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IG Metall und Arbeitgeber ungewohnt einig: Deutschland drohen „Symptome einer Deindustrialisierung“

Praktisch vom ersten Tag ihrer Amtszeit an hat die „Ampel“-Regierung nichts unversucht gelassen, um der deutschen Wirtschaft zu schaden. Schlagwörter wie Energiewende, Heizungsgesetz, Kohle- und Atomausstieg markieren den Abstieg. Inzwischen ist der Niedergang des Industriestandorts Deutschland mit Händen zu greifen.

Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall und die Gewerkschaft IG Metall haben die Bundesregierung deshalb jetzt erneut dringend aufgerufen, den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken. Dass sich viele in- und ausländische Unternehmen bei Standort- und Investitionsentscheidungen derzeit gegen Deutschland entschieden, seien „bedrohliche Symptome einer Deindustrialisierung“, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung. „Die Bundesregierung muss allem voran für konkurrenzfähige Energiekosten sorgen sowie attraktivere Investitionsbedingungen schaffen.“

Diese Gefahr sieht – stellvertretend für viele andere – auch der Unternehmer Daniel Hager, Aufsichtsratschef der Hager Group. Im Interview mit dem „Handelsblatt“ warnt er: „Die Deindustrialisierung findet in der Chemie-, der Stahl und der Autoindustrie bereits statt. Die Langzeiteffekte sind fatal. Es wird Wohlstand verlorengehen. Wenn sich das Land weiter deindustrialisiert, dann wird es zappenduster.“ Dabei werde es Unternehmern immer noch schwerer gemacht, in Deutschland fortzubestehen und zu investieren.

Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall und die Gewerkschaft fordern in ihrer Mitteilung außerdem einen beschleunigten Infrastrukturausbau auch auf dem Land, schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren und eine langfristige Rohstoffstrategie. Doch von alledem kann keine Rede sein.

Wörtlich heißt es in der Erklärung: „Der Industriestandort Deutschland ist in Gefahr. In anderen Ländern wird auch aufgrund wettbewerbsfähigerer Rahmenbedingungen mehr investiert. Energisches Gegensteuern ist gefragt – sonst drohen eine verheerende Deindustrialisierung, eine weitere gesellschaftliche Spaltung und eine zunehmende Radikalisierung politischer Debatten und Proteste.“

Bei der Industrie- und Handelskammer (DIHK) hat man dazu besorgniserregende Zahlen. DIHK-Präsident Peter Adrian ließ Journalisten kürzlich wissen, die deutschen Strompreise seien an der Börse noch immer doppelt so hoch wie 2019. Zusammen mit Steuern, Netzentgelten und Umlagen seien die Kosten zum Teil sogar viermal so hoch wie in anderen Ländern, sagte Adrian.

Dass die konzertierte Aktion der Metall-Arbeitgeber und der Gewerkschaft hier Abhilfe schafft, darf allerdings bezweifelt werden.

 

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Bitcoin fällt auf Null

Bitcoin wird auf NULL fallen

Bitcoin wird auf NULL fallen, haben sie gesagt.

Bitcoin Wert

Bitcoin hat keinen intrinsischen Wert, haben sie gesagt.

Wo könnten sie damit bezahlen, haben sie gefragt.

Bitcoin hätte keine Umsätze, Gewinne und Cashflows, haben sie gesagt.

Bitcoin zahlt keine Dividende, haben sie festgestellt.

Kaufe lieber gute Qualitätsaktien, haben sie gesagt.

Ich denke, es ist niemals zu spät um Bitcoin zu kaufen. Bitcoin steht noch immer am Anfang und sein Potential ist unendlich, dank absoluter Knappheit.

Warum Bitcoin niemals auf Null fallen wird: Eine Analyse der absoluten Knappheit und langfristigen Potenziale

Bitcoin hat seit seiner Einführung im Jahr 2009 eine bemerkenswerte Reise hinter sich. Von einem obskuren digitalen Asset, das von wenigen Technologie-Enthusiasten verwendet wurde, hat es sich zu einem weltweit anerkannten und gehandelten Vermögenswert entwickelt. Trotz der Volatilität und der skeptischen Stimmen gibt es überzeugende Gründe zu glauben, dass Bitcoin niemals auf Null fallen wird. Tatsächlich könnte es für Anleger nie zu spät sein, in diesen digitalen Schatz einzusteigen.

Absolute Knappheit und Wertbewahrung

Bitcoin ist begrenzt auf eine maximale Menge von 21 Millionen Coins. Diese absolute Knappheit ist ein fundamentales Merkmal, das Bitcoin von herkömmlichen Währungen und sogar anderen Kryptowährungen unterscheidet. Im Gegensatz zu Fiat-Währungen, die von Zentralbanken gedruckt werden können, unterliegt die Angebotserzeugung von Bitcoin einem streng definierten Algorithmus.

Diese absolute Knappheit macht Bitcoin zu einem begehrten Vermögenswert als Wertspeicher. In einer Welt, in der Inflation und Geldentwertung ein ständiges Risiko darstellen, bietet Bitcoin die einzige Alternative, die gegenüber der Abwertung durch eine kontrollierte Geldpolitik immun ist.

Langfristige Aussichten gegenüber traditionellen Anlageklassen

In einem Umfeld, das von Unsicherheit und wirtschaftlichen Turbulenzen geprägt ist, suchen Anleger nach Möglichkeiten, ihr Vermögen zu schützen und zu vermehren. Bitcoin hat sich in den letzten Jahren als die beste Anlage erwiesen, die eine überlegene Rendite bieten konnte.

Im Vergleich zu traditionellen Anlageklassen wie Aktien hat Bitcoin in vielen Fällen eine deutlich höhere Rendite erzielt. Auch wenn die Volatilität höher ist, haben langfristige Bitcoin-Investoren oft erhebliche Gewinne verzeichnet. Darüber hinaus bieten Kryptowährungen wie Bitcoin eine Diversifizierungsmöglichkeit für Anlegerportfolios, die traditionell stark von den Entwicklungen in den Aktien- und Anleihemärkten abhängen.

Ein sich ständig entwickelndes Ökosystem

Ein weiterer Grund, warum Bitcoin niemals auf Null fallen wird, liegt in seiner lebendigen und sich ständig weiterentwickelnden Gemeinschaft. Entwickler, Unternehmer und Investoren arbeiten kontinuierlich an der Verbesserung der Infrastruktur und der Anwendungsfälle von Bitcoin. Von der Einführung von skalierbaren Lösungen bis hin zu neuen Finanzprodukten und Dienstleistungen gibt es eine Vielzahl von Innovationen, die das Potenzial von Bitcoin als Wertspeicher und Zahlungsmittel weiter steigern. Selbst zahlreichen Banken und die größten Vermögensverwalter der Welt investieren inzwischen in Bitcoin, weil sie das unglaubliche Potential erkannt haben.

Fazit

Insgesamt gibt es überzeugende Gründe zu glauben, dass Bitcoin niemals auf Null fallen wird. Die absolute Knappheit, die langfristigen Aussichten im Vergleich zu traditionellen Anlageklassen und die fortlaufenden Innovationen in seinem Ökosystem machen Bitcoin zu einem Vermögenswert von bleibendem Wert. Für Anleger, die nach einer Möglichkeit suchen, ihr Vermögen zu schützen und zu vermehren, wird es nie zu spät sein, in Bitcoin einzusteigen.

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Donald Trump und Viktor Orbàn

Viktor Orbán auf Privatbesuch: „Die Welt wäre besser, wenn Trump an die Macht zurückkehrte“

Der ungarische Präsident Orbán hat einmal mehr kein Geheimnis aus seiner Sympathie für den früheren (und möglicherweise zukünftigen) US-Präsidenten Donald Trump gemacht. Nach einem Treffen mit Trump in dessen Residenz Mar-a-Lago in Palm Beach erklärte Orbán in einer Videobotschaft auf Facebook: „Wir Ungarn haben nur eines zu tun, nämlich ehrlich zuzugeben: Die Welt wäre besser, und für Ungarn wäre es besser, wenn Herr Präsident Donald Trump [an die Macht] zurückkehren würde.“

Während Trumps Amtszeit habe im Nahen Osten ebenso wie in der Ukraine Frieden geherrscht, und diese Kriege würde es heute nicht geben, wenn Trump US-Präsident wäre, fügte Orbán hinzu. Trump habe „in der Welt Respekt genossen und damit die Voraussetzungen für den Frieden geschaffen“. Von einer Rückkehr Trumps ins Weiße Haus verspreche er sich zudem eine Stärkung der bilateralen Handelsbeziehungen.

Orbáns Worte in dem Facebook-Beitrag wurden von Videobildern ohne Ton von seinem Treffen mit Trump auf dessen Anwesen Mar-a-Lago begleitet. Mit dabei war auch der ungarische Außenminister Peter Szijjártó. Vor dem Treffen mit Trump hatte Orbán einen Auftritt bei der konservativen Heritage Foundation in Washington und eine Begegnung mit Trumps früherem Berater, dem Publizisten Steve Bannon.

Auswandern nach Ungarn

England

Völlig verrücktes Urteil: Zwei Jahre Haft wegen angeblich rassistischer Aufkleber

Auch auf der britischen Insel macht der Gesinnungsterror gegen heimattreue Bürger Fortschritte. In der Stadt Leeds wurde jetzt ein 34jähriger zu zwei Jahren Haft verurteilt. Der Grund: er hatte Aufkleber mit angeblich rassistischen Parolen in der Stadt verteilt. Der Vorsitzende Richter befand: „Die Verbreitung von solchem Material ist zersetzend für unsere Gesellschaft.

Bei den Parolen, die dem 34jährigen zum Verhängnis wurden, handelte es sich um Sätze wie: „Reject white guilt“ (auf deutsch: weiße Schuld ablehnen), „Brits to be a minority by 2066“ (Briten werden bis 2066 eine Minderheit sein), „Mass immigration is white genocide“ (Masseneinwanderung ist Genozid an Weißen), „It’s Ok to be White“ (Es ist ok, weiß zu sein), „Love Your Nation“ (Liebe deine Nation) und „Stop Anti-White Rape Gangs“ (Stoppt anti-weiße Vergewaltigungsbanden).

James Dunkerley, Leiter der regionalen Terrorismusbekämpfung (!), erklärte im besten Faeser-Jargon: „Diejenigen, die versuchen, durch Aktionen wie das Anbringen von Aufklebern Haß in unsere Gemeinden zu tragen, werden ermittelt und vor Gericht gestellt.

Der jetzt Verurteilte war bereits im April 2021 festgenommen und sein Haus durchsucht worden. Dabei will die Polizei einen Etikettendrucker und Aufkleber mit „einwanderungsfeindlichen Botschaften“ gefunden haben, außerdem ein Hitler-Poster und ein Buch von Oswald Mosley, dem Gründer der British Union of Fascists in den 1930er Jahren.

In den sozialen Medien hagelt es Kritik an dem Urteil. So kritisiert der Journalist David Atherton, daß Muslime, die in Großbritannien Schariazonen errichten, lediglich eine ASBO, also eine „Anti-social behaviour order“, erhielten (eine Rüge wegen „antisozialen Verhaltens“), während der Aufkleber-Aktivist zu zwei Jahren Haft verurteilt wurde. Die Parolen auf den Aufklebern seien alles Punkte, über die sich streiten lasse.

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Graphene OS

GrapheneOS: Ein Handy mit maximaler Sicherheit vor digitaler Überwachung

In einer Ära, in der die digitale Privatsphäre zunehmend bedroht ist, stellt GrapheneOS eine robuste Verteidigungslinie gegenüber Überwachung durch Polizei und Geheimdienste dar. Dieses fortschrittliche Betriebssystem, das auf dem Open-Source-Android basiert, bietet eine Reihe von Sicherheitsfunktionen, die es zu einer bevorzugten Wahl für diejenigen machen, die ihre persönlichen Daten schützen möchten.

GrapheneOS kann ausschließlich auf Google Pixel-Geräten installiert werden. Dies liegt daran, dass das Entwicklerteam von GrapheneOS speziell auf diese Geräte zugeschnittene Versionen des Betriebssystems entwickelt und optimiert hat. Die Wahl, sich auf Google Pixel-Geräte zu konzentrieren, bietet eine Reihe von Vorteilen, darunter eine bessere Kontrolle über Hardware und Firmware sowie eine größere Unterstützung von der Entwicklercommunity.

Die Installation von GrapheneOS auf einem Google Pixel-Gerät ist dank des WebInstallers so einfach wie nie zuvor und ist nun wirklich von jedem durchführbar. Der WebInstaller ist ein benutzerfreundliches Werkzeug, das den Installationsprozess deutlich vereinfacht. Alles, was ein Nutzer benötigt, ist ein Computer mit einem Webbrowser und ein kompatibles Google Pixel-Gerät.

Die Installation beginnt mit dem Besuch der offiziellen GrapheneOS-Website, wo der WebInstaller zur Verfügung steht. Der Nutzer wird durch einen einfachen Schritt-für-Schritt-Prozess geführt, der keine technischen Kenntnisse erfordert. Zunächst muss das Pixel-Gerät über ein USB-Kabel mit dem Computer verbunden und der Bootloader entsperrt werden. Der WebInstaller führt den Nutzer durch diese Schritte und stellt sicher, dass alles korrekt eingerichtet ist.

Nach dem Entsperren des Bootloaders kann der Nutzer auswählen, welche Version von GrapheneOS er installieren möchte. Es gibt in der Regel verschiedene Builds zur Auswahl, je nach den neuesten verfügbaren Updates. Der WebInstaller lädt automatisch das ausgewählte Image herunter und überträgt es auf das Pixel-Gerät.

Sobald das Image übertragen wurde, muss das Gerät neu gestartet werden, um die Installation abzuschließen. Der WebInstaller führt den Nutzer auch durch diesen letzten Schritt und stellt sicher, dass alles reibungslos verläuft. Nach Abschluss der Installation ist das Pixel-Gerät bereit für den Gebrauch mit GrapheneOS. Zwar ist die Seite von GrapheneOS nur in englischer Sprache verfügbar, aber da der Chrome Browser eine Übersetzungsfunktion bietet, ist die Fremdsprache kein Problem mehr.

Warum ist GrapheneOS so wichtig?

Die Antwort liegt in den fortgeschrittenen Sicherheitsmaßnahmen, die es bietet. Eine der größten Gefahren für die Privatsphäre liegt in der Überwachung durch Polizei und Geheimdienste. Hier sind einige gängige Methoden, die von diesen Institutionen angewendet werden:

  1. Handyüberwachung: Polizei und Geheimdienste setzen auf IMSI-Catcher, um IMSI- und IMEI-Nummern abzufangen und Bewegungsprofile zu erstellen. Sie installieren auch Überwachungssoftware auf den Geräten, um auf sensible Informationen zuzugreifen.
  2. Stille SMS: Unauffällige Nachrichten werden an ein Zielgerät gesendet, um dessen Anwesenheit zu bestätigen oder Standortdaten zu sammeln, ohne dass der Nutzer davon Kenntnis hat.
  3. Ortung: Durch den Zugriff auf Mobilfunkdaten können Polizei und Geheimdienste den genauen Standort eines Geräts bestimmen und Bewegungsprofile erstellen.
  4. Mithören von Telefonaten: Durch Zugriff auf Telekommunikationsnetzwerke können Telefonate abgehört und aufgezeichnet werden, ohne dass die Nutzer davon Kenntnis haben.

GrapheneOS bietet Schutz vor diesen Bedrohungen durch seine ausgeklügelten Sicherheitsfunktionen. Zum Beispiel ermöglicht es dem Nutzer, die Übertragung von IMSI und IMEI zumindest stellenweise zu kontrollieren und zu beschränken. Darüber hinaus werden regelmäßige Sicherheitsupdates bereitgestellt, um bekannte Sicherheitslücken zu schließen und die Integrität des Systems zu gewährleisten.

 

Wenn du den Flugmodus deaktivierst, sendet dein Telefon mit der SIM-Karte deine IMSI (Identifikationsnummer der SIM-Karte) und die IMEI (Internationale Mobile Geräte Identität) deines Telefons an umliegende Mobilfunkmasten.

Anhand der IMEI ist es möglich, dass das Gerät als ein Google Pixel 4, 5, 6, 7, 8 oder ein Pro-Modell identifiziert wird.

Wenn du eine andere SIM-Karte in dein Handy einlegst und es mit dem Netz verbindest, egal wo, werden auch hier die IMEI und IMSI übertragen.

Ein Beispiel:

Die Polizei fragt bei Providern nach allen Nummern, die von einem Gerät mit der IMEI 123456… genutzt wurden. Die Polizei kennt nun alle SIM-Karten, die mit diesem Gerät verwendet wurden.

Daher ist es im Grunde genommen für jedes Telefon ratsam, eine eigene SIM-Karte zu haben, da das einfache Wechseln der Karte OHNE den Austausch des Handys bei Verfolgung keinen Nutzen hat.

Ich würde empfehlen, keine SIM-Karten in GrapheneOS-Pixels zu verwenden. Für den SMS-Empfang kannst du günstige Handys für etwa 20€ verwenden, die du dann entsorgen kannst.

Für den Internetzugang empfehle ich WLAN. Alternativ kannst du auch ein billiges Handy mit einer SIM-Karte für Internetverbindung verwenden, die du später ebenfalls entsorgen kannst. Aus Kostengründen ist WLAN vorzuziehen. Es ist einfach und zudem anonym. Es erfordert kein zusätzliches Handy und keine weitere Fehlerquelle. Abgesehen von einem physischen Beweis einer SIM-Karte – stellen Sie sich vor, bei einer Personenkontrolle oder Hausdurchsuchung. Du weißt auch NIE, was jemand zuvor mit der SIM-Karte gemacht hat. Dies ist ein bisschen wie beim Bitcoin-Mixer und kann böse enden, obwohl du gar nichts getan hast.

– Anmerkung vom Autor –

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Es ist wichtig zu betonen, dass der Schutz der digitalen Privatsphäre nicht nur eine Frage der persönlichen Sicherheit ist, sondern auch eine Frage der demokratischen Freiheit. Die zunehmende Überwachung durch staatliche Institutionen bedroht die Grundrechte der Bürger und untergräbt das Vertrauen in demokratische Institutionen. Durch die Verwendung von GrapheneOS und ähnlichen Technologien können Nutzer ihre Privatsphäre schützen und ein Zeichen für den Schutz digitaler Freiheiten setzen.

In einer Zeit, in der der Schutz der Privatsphäre immer wichtiger wird, sollten sich alle Nutzer ernsthaft überlegen, zu sichereren Betriebssystemen wie GrapheneOS zu wechseln und ihre Handys von den Zwängen großer Tech-Konzerne zu befreien. Denn die Sicherheit unserer persönlichen Daten sollte niemals aufs Spiel gesetzt werden. Wer dieses tolle Projekt unterstützen möchte, kann hier für GrapheneOS spenden.

schwäbischer Dialekt

Der Charme des Schwäbischen: Ein Einblick in den schwäbischen Dialekt

Der schwäbische Dialekt ist eine faszinierende Facette der deutschen Sprachlandschaft. Geprägt von regionalen Besonderheiten und einem reichen kulturellen Erbe, hat dieser Dialekt eine treue Anhängerschaft und übt eine besondere Anziehungskraft aus. In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem schwäbischen Dialekt beschäftigen, seine Merkmale, Besonderheiten und kulturelle Bedeutung beleuchten.

Was macht den schwäbischen Dialekt aus?

Der schwäbische Dialekt ist eng mit der Region Schwaben in Süddeutschland verbunden, die Teile der Bundesländer Baden-Württemberg und Bayern umfasst. Er zeichnet sich durch eine Reihe von phonetischen, grammatischen und lexikalischen Eigenheiten aus, die ihn von anderen deutschen Dialekten unterscheiden.

Phonologische Merkmale

Eine markante Eigenschaft des schwäbischen Dialekts ist die sogenannte “schwäbische Hebung”. Dabei werden kurze Vokale in bestimmten Positionen zu Diphthongen verschmolzen. Beispielsweise wird aus “ich” das schwäbische “i” und aus “machen” wird “macha”. Diese phonetische Besonderheit verleiht dem Dialekt seinen charakteristischen Klang.

Grammatik

In der Grammatik weist der schwäbische Dialekt ebenfalls Unterschiede zum Hochdeutschen auf. So werden beispielsweise die Personalpronomen anders verwendet, und es gibt spezifische Formen für die Possessivpronomen. Auch die Wortstellung in Sätzen kann variieren und dem Dialekt eine eigene Struktur verleihen.

Schwäbisches Lexikon

schwäbisch Lexikon

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Das schwäbische Lexikon ist reichhaltig und enthält viele Ausdrücke und Redewendungen, die im Hochdeutschen nicht gebräuchlich sind. Diese Wörter spiegeln oft die landwirtschaftliche Vergangenheit der Region wider und sind eng mit der schwäbischen Kultur verbunden.

Kulturelle Bedeutung und Identität

Der schwäbische Dialekt ist nicht nur ein linguistisches Phänomen, sondern auch ein wichtiger Bestandteil der regionalen Identität. Er verbindet die Menschen der Region und dient als Ausdruck einer gemeinsamen kulturellen Tradition. Viele Schwaben sind stolz auf ihren Dialekt und verwenden ihn sowohl im Alltag als auch in der Kunst und Literatur.

Literatur und Theater

Der schwäbische Dialekt hat auch seinen Platz in der Literatur und im Theater gefunden. Zahlreiche Autoren haben in schwäbischer Mundart geschrieben, darunter berühmte Namen wie Wilhelm Hauff und Ludwig Uhland. Auch im Theater werden schwäbische Stücke aufgeführt, die das Publikum mit lokalem Charme und Humor begeistern. Der bekannte Entertainer Harald Schmidt hat in seiner Harald Schmidt Show immer wieder den schwäbischen Dialekt in seine Sendungen eingebaut. Unvergessen seine Geschichten um den Bahnhof im schwäbischen Nürtingen.

Medienpräsenz

In den Medien ist der schwäbische Dialekt ebenfalls präsent, nicht nur über die Harald Schmidt Show. Lokale Radiosender und Fernsehprogramme verwenden oft schwäbische Sprachelemente, um sich an ihr Publikum zu richten und eine Verbindung zur regionalen Identität herzustellen. Doch leider findet dies viel zu selten statt. Die kleine lokale Bekleidungsfirma Schwabenklamotten hat sich zur Aufgabe gemacht, den schwäbischen Dialekt wieder mehr in die Öffentlichkeit zu tragen und hat zahlreiche Designs im schwäbischen Dialekt veröffentlicht. Selbst den Namen ihres Shops wurde im schwäbischen Dialekt gewählt: Schwobaglamodda

“Äffle und Pferdle”: Schwäbische Kultfiguren im TV-Programm

Schwaben - Äffle und Pferdle

“Äffle und Pferdle” sind zwei legendäre schwäbische Kultfiguren, die seit den 1960er Jahren das TV-Programm in Süddeutschland prägen. Mit ihrem charmanten schwäbischen Dialekt und ihrem humorvollen Auftreten haben sie sich fest in die Herzen der Zuschauer eingebrannt. Doch wer steckt hinter diesen beliebten Charakteren, und was macht ihr schwäbischer Hintergrund aus?

“Äffle und Pferdle” wurden erstmals 1959 als Werbefiguren für die Marke “Energie Baden-Württemberg” (EnBW) ins Leben gerufen. Entwickelt wurden sie vom Stuttgarter Grafiker Friedhelm Kändler. Ihre Namen stammen von den schwäbischen Dialektausdrücken für “Äffchen” und “Pferdchen”. Die beiden Figuren wurden schnell zu Publikumslieblingen und waren bald nicht mehr aus dem süddeutschen Raum wegzudenken.

Schwäbischer Hintergrund und Humor

Der Erfolg von “Äffle und Pferdle” ist eng mit ihrem schwäbischen Hintergrund verbunden. Ihr Auftreten, ihre Sprache und ihr Humor sind typisch schwäbisch und spiegeln die Mentalität und Lebensweise der Region wider. Ihr Dialekt, geprägt von der schwäbischen Mundart, verleiht ihren Dialogen eine besondere Authentizität und macht sie für viele Zuschauer besonders liebenswert.

“Äffle und Pferdle” haben im Laufe der Jahre zahlreiche Fans gewonnen und einen regelrechten Kultstatus erlangt. Sie traten nicht nur in Werbespots auf, sondern hatten auch ihre eigene Fernsehshow und waren in verschiedenen Merchandising-Produkten präsent. Ihr Erfolg erstreckt sich über Generationen hinweg, und auch heute noch erfreuen sie sich großer Beliebtheit.

Weiterleben in der Popkultur

Auch nach Jahrzehnten sind “Äffle und Pferdle” lebendig geblieben und haben ihren Platz in der Popkultur behauptet. Sie werden regelmäßig in TV-Sendungen und Werbespots eingesetzt und sind zu Symbolfiguren für die schwäbische Identität geworden. Ihr Erbe wird von Fans und Nachfolgegenerationen gleichermaßen geschätzt und gepflegt. “Äffle und Pferdle” sind nicht nur zwei lustige Zeichentrickfiguren, sondern auch ein wichtiger Bestandteil der schwäbischen Kultur und Identität. Ihr schwäbischer Hintergrund und ihr unverkennbarer Humor haben sie zu echten Kultfiguren gemacht, die auch nach Jahrzehnten noch die Herzen der Menschen im Südwesten Deutschlands höher schlagen lassen.

 

Bitcoin Bullish

Warum es Sinn macht, jetzt in Bitcoin einzusteigen und in Bitcoin zu sparen

Bitcoin hat in den letzten zehn Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung durchgemacht und sich als eine der vielversprechendsten Anlageklassen etabliert. Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Unsicherheiten und der fortwährenden Debatte über Inflation ist es an der Zeit, die Rolle von Bitcoin als robuste Absicherung und Wertspeicher zu beleuchten.

Warum Bitcoin?

Bitcoin unterscheidet sich grundlegend von traditionellen Währungen und Vermögenswerten. Es ist dezentralisiert, was bedeutet, dass es nicht von einer Regierung oder einer zentralen Behörde kontrolliert wird. Diese Dezentralisierung macht es immun gegen politische Einflüsse oder Manipulationen durch einzelne Institutionen. Darüber hinaus basiert Bitcoin auf einer innovativen Technologie namens Blockchain, die eine transparente und unveränderliche Aufzeichnung aller Transaktionen ermöglicht.

Ein weiterer wichtiger Aspekt von Bitcoin ist seine begrenzte Verfügbarkeit. Es wird niemals mehr als 21 Millionen Bitcoin geben, was bedeutet, dass es nicht durch Inflation entwertet werden kann. Im Gegensatz dazu können traditionelle Währungen unbegrenzt gedruckt werden, was unweigerlich zu Wertverlust und Kaufkraftverfall führt.

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Vergleich mit Aktieninvestitionen

Ein Vergleich zwischen einer Investition in Bitcoin und einer Investition in Aktien verdeutlicht die Potenziale von Bitcoin als Anlageklasse. Nehmen wir an, dass im Jahr 2020 1000 Euro sowohl in Bitcoin als auch in einen breit diversifizierten Aktienindex investiert wurden.

Am heutigen Tag, dem 12. Februar 2024, beträgt der Wert der ursprünglichen 1000 Euro in Bitcoin etwa 8000 Euro, was einem Anstieg um das Achtfache entspricht. Im Gegensatz dazu wäre die Investition in den Aktienindex nur um das Dreifache gewachsen, was einem Wert von 3000 Euro entspräche.

Bitcoin-Investment

Entwicklung der letzten 10 Jahre

Wenn wir einen Blick auf die Entwicklung von Bitcoin in den letzten zehn Jahren werfen, wird die Bedeutung einer Investition in Bitcoin noch deutlicher. Seit seiner Gründung im Jahr 2009 hat Bitcoin eine beispiellose Wachstumsrate erlebt. Während sich der Wert von Bitcoin in den ersten Jahren stark schwankte, hat er sich in den letzten Jahren stabilisiert und ist kontinuierlich gestiegen.

Ein Investment in Bitcoin vor 10 Jahren hätte enorme Renditen gebracht. Selbst während Phasen hoher Volatilität hat sich der langfristige Aufwärtstrend von Bitcoin fortgesetzt. Dies verdeutlicht die Robustheit von Bitcoin als langfristige Anlageklasse und unterstreicht die Wichtigkeit einer Investition in Bitcoin auch in der heutigen Zeit.

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Bitcoin als Wertspeicher und Absicherung

Abgesehen von seinen Potenzialen als Investition bietet Bitcoin auch eine Möglichkeit, Vermögen langfristig zu speichern und sich gegen wirtschaftliche Turbulenzen abzusichern. Angesichts der anhaltenden Inflationsängste und der wachsenden Verschuldung vieler Länder suchen Anleger nach Alternativen, um ihre Kaufkraft zu schützen. Bitcoin, mit seiner begrenzten Versorgung und seiner Unabhängigkeit von Regierungen, bietet hier eine vielversprechende Lösung.

Fazit

Insgesamt ist Bitcoin mehr als nur eine Modeerscheinung oder eine Spekulation. Es ist eine transformative Kraft im Finanzwesen, die die Art und Weise, wie wir Werte speichern, übertragen und handeln, grundlegend verändert. Während die Volatilität von Bitcoin eine gewisse Risikobereitschaft erfordert, bietet es auch Chancen auf beträchtliche Renditen und fungiert als Absicherung gegen wirtschaftliche Unsicherheiten. Angesichts der aktuellen globalen Situation ist es daher vernünftig, Bitcoin nicht nur als kurzfristige Investition, sondern auch als langfristigen Wertspeicher in Betracht zu ziehen.

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Wegen Stasi-Methoden: AfD-Abgeordnete stellt Strafanzeige gegen Spitzeltruppe „Correctiv“

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Das angebliche „Geheimtreffen“ von Potsdam, bei dem der österreichische Identitären-Chef Martin Sellner über die „Remigration“ von Ausländern referierte und das seither für erheblichen Wirbel sorgt, wird ein juristisches Nachspiel haben. Die AfD-Bundestagsabgeordnete Gerrit Huy hat nun gegen die Rechercheplattform „Correctiv“, die das Treffen mit konspirativen Methoden ausspioniert hatte, Strafanzeige gestellt. Sie beruft sich auf ihre Urheberrechte an Bildern und Tonaufnahmen, die „Correctiv“ bei der Aktion möglicherweise angefertigt hat. Es wird ein Anfangsverdacht geprüft, wie von der Nachrichtenagentur dpa berichtet.

Paragraf 201 und 201a des Strafgesetzbuches verbieten heimliche Ton- und Bildaufnahmen im nichtöffentlichen beziehungsweise besonders geschützten Raum. Huy selbst ließ die dpa wissen: „Ich habe vor etwa drei Wochen Anzeige wegen Verletzung von Persönlichkeitsrechten gestellt. Mir geht es insbesondere darum, Zugang zu eventuellen Ton- und Bildaufzeichnungen zu erhalten. Im positiven Fall würde ich auf Herausgabe dieser Aufzeichnungen klagen, um insbesondere die Tonaufnahmen anschließend öffentlich zu machen.“

Huy hatte nach einem Bericht des Medienhauses Correctiv am 25. November an dem Treffen in Potsdam teilgenommen. „Correctiv“ hatte unter anderem von außen angefertigte Fotos des Treffens sowie Bilder veröffentlicht, die laut eigener Darstellung in den Innenräumen mit einer Uhr gefilmt wurden. Auch die AfD-Abgeordnete Huy ist darauf zu sehen. Die Anzeige richtet sich laut Staatsanwaltschaft gegen 15 namentlich genannte Personen.

 

Donald Trump

Donald Trump über 9/11: „Es gab keine Anschläge“

Trumps Zweifel an den 9/11-Anschlägen

Der frühere US-Präsident Donald Trump, der aller Voraussicht nach als Republikaner-Kandidat in die Präsidentschaftswahl im November ins Rennen geht, läuft sich warm und hat jetzt bei einem Auftritt in New Hampshire eine besondere „Duftnote“ für seine Fans gesetzt: er hat deutliche Zweifel an der offiziellen Version über die Anschläge vom 11. September 2001 auf das World Trade Center zum Ausdruck gebracht. Es sei alles ganz anders gewesen, sagte Trump, und es gebe auch keine Beweise dafür, daß ausländische Kräfte beteiligt waren.

Trumps Aussagen zu den Anschlägen

Das österreichische Nachrichtenportal tkp berichtete dieser Tage über Trumps Rede in der Stadt Laconia im Bundesstaat New Hampshire am 25. Januar. Trump erklärte dort wörtlich: „Also habe ich vier Jahre lang meinen Mund zu diesem Thema gehalten, aber jetzt spreche ich ständig darüber, wir hatten keine Anschläge auf das WTC (Zwillingstürme), wir hatten keine Anschläge, wie Sie sie gesehen haben, und es gab keine Beweise dafür, daß andere Länder beteiligt waren. … Aber wir wurden schließlich in einen Krieg im Nahen Osten hineingezogen. … Wir haben neun Billionen Dollar ausgegeben, wir haben Millionen von Menschen getötet, auf unserer Seite, auf ihrer Seite … und was haben wir bekommen? Nichts. Alles, was wir bekamen, war Tod und Blut.“

Kritik an der aktuellen Nahostpolitik

Auch mit der aktuellen Nahostpolitik Washingtons ging Trump hart ins Gericht. Die USA seien dabei, sich erneut dort zu „verstricken“. Die US-Außenpolitik sei „eine Schande“.

Wiederholte Zweifel und Theorien

Trump äußerte übrigens nicht zum ersten Mal Zweifel an der offiziellen Geschichte des 11. September. Schon am 11. September 2018 veröffentlichte der britische „Daily Mirror“ Zitate aus einem Trump-Interview, in dem dieser am 11. September 2001 seine Expertenmeinung als Immobilienmakler am Telefon darlegen sollte. Demnach habe Trump damals den Einsturz der WTC-Türme von seinem Hochhaus aus beobachtet. 2018 erklärte er dazu: „Es war kein architektonischer Fehler. Das World Trade Center war immer als ein sehr, sehr starkes Gebäude bekannt. Vergessen Sie nicht, daß es [bei einem Anschlag 1993] eine große Bombe im Keller abbekam.“

Weiter führte Trump aus: „Als ich es das erste Mal sah, konnte ich es nicht glauben, weil da ein Loch im Stahl war. Erinnern Sie sich daran, daß die Breite der Fenster im World Trade Center, wenn Sie jemals dort oben waren, ziemlich schmal war, und dazwischen befand sich dieser schwere Stahl. (…) Wie kann ein Flugzeug – selbst ein Flugzeug, sogar eine 767 oder 747 oder was auch immer es gewesen sein mag –, wie könnte es diesen Stahl durchdringen? … Ich glaube, daß sie nicht nur ein Flugzeug hatten, sondern auch Bomben, die fast gleichzeitig explodierten.“

Offizielle Erklärungen und Gegenargumente

Die meisten Gebäude, erklärte Trump, seien so gebaut, „daß der Stahl innen um den Aufzugsschacht herum gebaut ist, aber dieses hier wurde von außen her gebaut, und das ist die stärkste Struktur, die man haben kann. Und dann verhielt es sich wie eine Suppenbüchse.“

Schufa Daten löschen lassenDer „Mirror“ beeilte sich 2018, darauf hinzuweisen, daß Trumps „Theorien“ inzwischen durch die offizielle Untersuchung der Anschläge „widerlegt“ worden sei. Seit dem 2005 veröffentlichten Abschlußbericht über den Einsturz der Zwillingstürme gilt der Befund des National Institute of Standards and Technology als offizielle Lehrmeinung, wonach Flugzeuge die Türme zum Einsturz brachten. Zu dieser Erzählung gehört auch das unter anderem vom „Spiegel“ wiedergegebene Detail, wonach in den Trümmern der Türme die unversehrten Pässe der arabischen Terror-Piloten gefunden worden seien.

Rußland

Trauriger Erfolg der Transatlantiker: Deutsch-russischer Handel um 80 Prozent eingebrochen

Die Warnungen von George Friedman

Der amerikanische Publizist und Geopolitiker George Friedman, Mitbegründer der US-Denkfabrik „Stratfor“, wurde nicht müde, in seinen Büchern und Vorträgen die große Gefahr zu beschwören, die den USA von der deutsch-russischen Zusammenarbeit drohe. Schon 2010 schrieb er in seinem Buch „The Next Decade: What the World Will Look Like“ (deutsch: „Das kommende Jahrzehnt – wie die Welt aussehen wird“): „Die Aufrechterhaltung eines starken Keils zwischen Deutschland und Russland ist für die Vereinigten Staaten von überwältigendem Interesse.“

Und 2015 bekräftigte er in einem Vortrag vor dem Chicago Council on Global Affairs: „Das Hauptinteresse der Vereinigten Staaten, wegen dem wir jahrhundertelang Kriege geführt haben – den Ersten, den Zweiten und den Kalten Krieg -, ist die Beziehung zwischen Deutschland und Russland, weil sie dort vereint die einzige Kraft sind, die uns bedrohen könnte. Und wir müssen sicherstellen, daß das nicht passiert.“

Die Entwicklung unter Merkel und der “Ampel”-Regierung

Inzwischen ist genau das passiert, und es ist ausnahmslos das fragwürdige Verdienst der früheren Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und der derzeitigen „Ampel“-Regierung, die seit ziemlich genau zwei Jahren im Amt ist. 2023 ist der Handel zwischen Deutschland und Russland bis auf wenige Restposten komplett kollabiert. Die deutschen Importe aus Russland brachen um 90 Prozent ein. Die deutschen Exporte nach Russland gingen nochmals um 39 Prozent zurück. Im Vergleich zum Vorkriegsjahr 2021 sind sie um zwei Drittel geschrumpft. Das geht aus aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes hervor.

Der Zusammenbruch des Handels

Deutschland bezog 2023 aus Russland nur noch Waren im Wert von 3,7 Milliarden Euro. Vor Ausbruch des Ukrainekrieges waren es mehr als 30 Milliarden Euro. Nach Russland lieferten deutsche Firmen noch Güter für knapp neun Milliarden Euro. Ein Großteil davon waren Arzneimittel, medizinische Geräte und Lebensmittel.

Zunächst hatte die deutsche Wirtschaft trotz des sich verschärfenden Klimas nach dem Maidan-Putsch 2014 weiter auf den Russland-Handel gesetzt und dabei insbesondere von den preisgünstigen russischen Energielieferungen profitiert. Spätestens nach dem Kriegsausbruch im Februar 2022 war dieser Kurs aber im Kielwasser der westlichen Sanktionen nicht mehr aufrechtzuerhalten. Deutschland wurde gezwungen, sich von Russland abzunabeln – zum eigenen Schaden.

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Die Folgen des Einbruchs

Im Vergleich zum Vorkriegsjahr 2021 ist das gesamte Volumen im deutsch-russischen Handel um fast 80 Prozent eingebrochen. Russland ist für den deutschen Außenhandel nunmehr weitgehend unbedeutend. Die vordem engen wirtschaftlichen Verflechtungen sind gelöst. Vor dem Ukraine-Krieg war Russland außerhalb der EU noch der fünftwichtigste Markt für deutsche Exporteure – gleich hinter den USA oder China. Jetzt liegt es auf Platz 20.

Im Dezember lieferten deutsche Unternehmen noch Waren im Wert von 700 Millionen Euro nach Russland. Umgekehrt kamen von dort Waren im Wert von 200 Millionen Euro nach Deutschland. Auf diesem Niveau hat sich das gegenseitige Handelsvolumen jetzt eingependelt. Die Saboteure der deutsch-russischen Partnerschaft haben ganze Arbeit geleistet.