Deutsche Staatsangehörigkeit

Berlin will drastisch mehr Einbürgerungen

Die Bekundungen der „Ampel“, Illegale künftig schneller abschieben zu wollen, sind reine Schaufensterrhetorik – denn tatsächlich setzt die Politik alles daran, die Bevölkerung der Bundesrepublik so rasch als möglich auszutauschen.

Einbürgerungsoffensive in Berlin

Ein Beispiel dafür bietet die Hauptstadt Berlin, die zwar seit einigen Monaten wieder eine schwarz-rote Koalition regiert, sich jedoch in ihrer Ausländerpolitik nicht hinter linken Überzeugungstätern wie Bundesinnenministerin Faeser (SPD) verstecken muss.

Die Berliner Politik plant nun eine drastische Erhöhung der Einbürgerungszahlen. Hierfür soll das Prozedere zentralisiert und digitalisiert werden. Die neu geschaffene zentrale Einbürgerungsstelle des Landesamtes für Einwanderung (LEA) zielt darauf ab, jährlich mindestens 20.000 Menschen einzubürgern – im Vergleich zu den 8000 im Vorjahr.

Zentralisierung und Digitalisierung

Früher waren die Bezirke für Einbürgerungen zuständig, was oft zu langen Wartezeiten führte. Die neue Zentralbehörde soll sicherstellen, dass Ausländer möglichst schnell deutsche Staatsbürger werden. Aktenstapel sollen durch digitale Verfahren ersetzt werden, Wartezeiten entfallen, und persönliche Beratungsgespräche sind nicht mehr nötig. Stattdessen sollen „Online-Quick-Checks“ den Antragstellern ermöglichen, die Einbürgerungsvoraussetzungen am Bildschirm zu prüfen.

Verbindung zur Ausländerkriminalität

Die Berliner Politik verfolgt auch das Ziel, das Problem der Ausländerkriminalität besser zu verstecken. Durch die Erteilung der deutschen Staatsangehörigkeit an Ausländer werden Straftäter nicht mehr den Ausländern zugerechnet, was dazu dient, das Problem vor dem Bürger zu verbergen.

Identifikation neuer Staatsbürger

Deutscher UreinwohnerWährend Ausländer mit deutscher Staatsbürgerschaft sich selbst eher selten als Deutsche bezeichnen und sich darüber lustig machen, dass sie die deutsche Staatsbürgerschaft haben und somit sicher vor Abschiebungen sind, bekennen sich neue Staatsbürger laut einer aktuellen Umfrage zu 95% nicht dazu, Deutsche zu sein. Stattdessen fühlen sie sich dem Land ihrer Herkunft verbunden.

Ein befragter Syrer äußerte sich deutlich: „Ich bleibe immer Syrer, auch wenn ich die deutsche Staatsbürgerschaft habe. Was zählt, ist mein Blut, das durch meine Adern fließt, und das ist nicht deutsch und wird es auch niemals sein. Als Syrer werde ich und all meine Nachkommen auch immer Syrer bleiben, daran ändert ein Stück Papier niemals etwas. Und alle meine syrischen Freunde, die auch schon den deutschen Pass haben, sehen dies genauso.“

 

AfD Wähler

Grüne fordern umfassende Maßnahmen gegen die AfD

Die Grünen zeigen in ihrem Umgang mit der AfD eine zunehmend aggressive Haltung, die von einem Parteiverbot bis zur Einbeziehung des Privatlebens der Bürger reicht.

Forderung nach staatlichem Vorgehen gegen die AfD

Wirtschaftsminister Habeck (Grüne) plädiert dafür, Geheimdienste, Polizei und Staatsanwaltschaften systematisch gegen die AfD einzusetzen. Er betont die Notwendigkeit, Beweise zu sammeln und sämtliche Aspekte der Partei, einschließlich ihrer Teilgliederungen, Einzelpersonen, Veranstaltungen und Äußerungen, genau zu überwachen. Ein Parteiverbot schließt er dabei nicht aus.

Habeck erklärt, dass es den „Rechtsautokraten um einen Angriff auf das Wesen der Republik“ gehe und dass sie Deutschland in Richtung eines staatsähnlichen Modells wie Russland transformieren wollten. Er fordert daher „Härte entlang unserer Gesetze“ und betont die Notwendigkeit einer konsequenten Verfolgung von Straftaten.

Drastischer Schritt: Parteiverbot im Fokus

Habeck geht noch weiter und argumentiert, dass eine Partei, die Deutschland in einen faschistischen Staat verwandeln wolle, verboten werden sollte, unabhängig von ihrer Stärke.

Einbeziehung des Privatlebens

Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge geht einen Schritt weiter und schlägt vor, das Privatleben der Bürger gegen die AfD einzusetzen. Sie appelliert an alle Bürger, in ihrem persönlichen Umfeld klarzustellen, dass die AfD rechtsextreme Kräfte unterstützt, die eine Gefahr für die Demokratie darstellen.

Die Grünen setzen somit auf eine totale Mobilisierung gegen die AfD, die von staatlichen Maßnahmen bis hin zur Beeinflussung des persönlichen Umfelds reicht.

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Schwedendemokraten

Schwedendemokraten wollen Moscheen abreißen lassen

Die neue schwedische Regierung unter Ministerpräsident Kristersson, unterstützt von den rechten Schwedendemokraten, geriet nach einer längeren Phase der Ruhe erneut in den Fokus der Öffentlichkeit. Die jüngste Kontroverse entstand vor dem Hintergrund des aktuellen Nahost-Konflikts und wurde von den Schwedendemokraten mit einer provokanten Forderung vorgetragen.

Radikaler Vorschlag: Abriss von Moscheen

Die Schwedendemokraten, angeführt von Parteivorsitzendem Jimmie Akesson, fordern den Abriss aller Moscheen, in denen antidemokratische, antischwedische, homophobe oder antisemitische Propaganda verbreitet wird. Diese drastische Maßnahme soll dem Kampf gegen extremistische Ideologien dienen.

Unterstützung durch Umfragen und internationale Kontroversen

Die Schwedendemokraten verzeichnen derzeit in Umfragen eine Unterstützung von 23 Prozent. Die Forderung nach dem Abriss von Moscheen findet auch internationalen Widerhall, insbesondere in der Türkei. Der türkische Präsident Erdogan nutzt das Argument der vermeintlichen Islamophobie in Schweden, um den NATO-Beitritt des Landes zu blockieren. Koran-Verbrennungen in Schweden haben zu wiederholten öffentlichen Unruhen geführt.

Ministerpräsident Kristersson kontert

Ministerpräsident Ulf Kristersson distanzierte sich deutlich von der Abriss-Forderung der Schwedendemokraten. Er bezeichnete sie als „respektlos“ und betonte, dass in Schweden keine Gotteshäuser niedergerissen werden. Diese klare Ablehnung verdeutlicht die Spannungen innerhalb der Regierungskoalition und den anhaltenden Diskurs über die Religionsfreiheit in Schweden.

Anti Islam

Bombadierung Dresden

Stadt ahnungslos: Inschrift an Massenmord Mahnmal verschwunden

Am Dresdner Altmarkt steht seit langen Jahren ein Mahnmal, das an die zahlreichen Opfer der alliierten Luftangriffe am Ende des Zweiten Weltkriegs erinnert. Die Überreste vieler Toter wurden in den Wochen nach den Angriffen auf großen Stahlrosten verbrannt, um die Gefahr von Seuchen zu minimieren. Eine Inschrift auf einer querliegenden Sandsteinstele hielt die Erinnerung daran fest.

Plötzliches Verschwinden der Gedenk-Inschrift

Jedoch wurde die Inschrift plötzlich entfernt, und dies geschah offenbar auf professionelle Weise. Diese unangekündigte Veränderung löste Unruhe und Spekulationen aus, insbesondere, da nicht einmal die Dresdner Stadtverwaltung darüber informiert war. Erst nach einigen Tagen wurde knapp erklärt: „Die Umgestaltung der Erinnerungsstätte für die Opfer der Luftangriffe des 13. und 14. Februar 1945 geschieht planmäßig.“

Unerwartete Bauarbeiten und mangelnde Kommunikation

Weitere Erläuterungen folgten am nächsten Tag: Die Inschrift wurde im Zuge von Bauarbeiten entfernt. Die Stadt räumte ein, dass dies im Voraus nicht kommuniziert wurde und zu berechtigten Fragen in der Bevölkerung führte. Dabei wurde darauf hingewiesen, dass bereits 2019 beschlossen wurde, die Erinnerungs-Mahnmale im Rahmen des Altmarkt-Umbaus umzugestalten.

Unzufriedenheit in der Bevölkerung

Diese Erklärung befriedigte viele Dresdner nicht. Das Bürgernetzwerk „Ein Prozent“ rief dazu auf, Kerzen, Licht oder Blumen auf dem Altmarkt niederzulegen, um ein würdevolles Gedenken zu gewährleisten. Unter dem Hashtag #Kerze gedachten die Menschen an dem Ort, an dem 1945 die Leichen von Tausenden verbrannt wurden.

Beeindruckende Reaktion der Bevölkerung

Fotos, die im Netz kursierten, zeigten eine beeindruckende Resonanz auf diesen Aufruf. Zahlreiche Menschen machten von der Möglichkeit Gebrauch und legten Kerzen, Lichter und sogar einen Blumenkranz an der Gedenkstätte nieder. Die Aktion verdeutlichte die Bedeutung des Erinnerns und die Verbindung der Bevölkerung zu diesem geschichtsträchtigen Ort.

Bomben über Dresden

Buchtipp

Putin - Rußland

Putin warnt: „Vom Westen gesteuerte Dummköpfe“

Angesichts der Unversöhnlichkeit der Regierung in Kiew hat Kremlchef Putin einmal mehr die Fortexistenz der Ukraine in Frage gestellt. Der ukrainischen Staatlichkeit drohe durch das Handeln der Führung in Kiew ein „irreparabler Schlag“, sagte Putin bei einem vom Staatsfernsehen übertragenen Treffen mit Vertretern von Kommunen.

Insbesondere kritisierte der Kremlchef die sogenannte „Friedensformel“ des ukrainischen Präsidenten Selenskyj – diese sei nichts anderes als das bereits in der ukrainischen Verfassung verankerte Verbot, auf ukrainische Gebiete zu verzichten. Aber niemand könne Russland zum Verzicht auf bisher eroberte Gebiete zwingen, sagte Putin. „Alle verstehen, dass das nicht möglich ist.“

Er erinnerte im weiteren daran, dass der Krieg bereits vor anderthalb Jahren hätte beendet werden können, wenn die Ukraine die bei den Verhandlungen in Istanbul getroffenen Vereinbarungen umgesetzt hätte. Die „vom Westen gesteuerten Dummköpfe“ in Kiew hätten dann aber entschieden, den Kampf fortzusetzen. Diese Version der Ereignisse wurde seit 2022 von mehreren prominenten Beteiligten und darüber hinaus von dem Schweizer Sicherheitsexperten und Angehörigen des Schweizer Nachrichtendienstes Jacques Baud bestätigt. Ein in Istanbul bereits bis zur Unterschriftsreife ausgehandeltes Friedensabkommen sei 2022 durch den damaligen britischen Premierminister Johnson torpediert worden, der eigens nach Kiew reiste und die Fortsetzung des Krieges verkündete.

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Ungarn Flagge

Ungarischer Außenminister: „Patriotismus als beste Grundlage für Zusammenarbeit“

Der ungarische Außenminister Szijjártó hat die grundlegende Kritik seiner Regierung am migrationspolitischen Kurs der EU in einem Interview mit der unabhängigen österreichischen Nachrichtenplattform „exxpress.at“ erneut bekräftigt. Mit Blick auf die bevorstehende Europawahl im Juni 2024 betonte er, dass Ungarn einen Kurs der größeren Dezentralität verfolge und daher am besten mit patriotischen Regierungen und Parteien kooperieren könne.

In Bezug auf die Parteien betonte der ungarische Außenamtschef, dass die besten Beziehungen zu denen bestünden, die ebenfalls Souveränität als wichtig erachten und ihre Beziehungen auf gegenseitigem Respekt aufbauen. Er erklärte: „Die alte Kategorisierung der Politik in links und rechts ist meiner Meinung nach vorbei.“ Die entscheidende Frage sei, „ob eine Partei patriotisch ist und auf Souveränität Wert legt. Das ist die beste Basis für eine gute Zusammenarbeit.“

Die bevorzugten Partner der ungarischen Regierung sind derzeit der neugewählte niederländische Regierungschef Geert Wilders, die italienische Ministerpräsidentin Meloni und die spanische Vox-Partei. Unter den österreichischen Parteien habe sich die FPÖ laut dem ungarischen Außenminister gegenüber Ungarn am „fairsten“ verhalten.

Auf europäischer Ebene sieht Szijjártó den größten Handlungsbedarf im Bereich der Asylpolitik und des Grenzschutzes. Er betonte, dass illegale Grenzübertritte nicht länger als humanitäres, sondern als kriminelles Problem betrachtet werden sollten. Als Europäische Union müsse man das Beste tun, um die Außengrenzen zu schützen und in Brüssel einen „echten Wandel“ herbeizuführen. Die EU schaffe derzeit zu viele Anreize für Migranten aus aller Welt, was seiner Meinung nach korrigiert werden müsse. Es sei dringend notwendig, wieder zwischen „Migranten“ und „echten Flüchtlingen“ zu unterscheiden, so wie es Ungarn praktiziere.

Außenpolitisch forderte Szijjártó ein Ende des Krieges in der Ukraine. Viele Angehörige der ungarischen Minderheit in der Ukraine seien von diesem betroffen und würden zwangsrekrutiert, um „an der Front eingesetzt zu werden, wo sie sterben“. Es sei höchste Zeit, in Friedensverhandlungen einzutreten, sowohl im Interesse der Ukraine als auch der betroffenen ungarischen Minderheit.

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Warum Bitcoin eine sichere Geldaufbewahrungsmöglichkeit ist

In den letzten Jahren hat Bitcoin als alternative Form der Wertaufbewahrung erheblich an Popularität gewonnen. Während herkömmliche Banken lange Zeit als sicherer Ort für die Aufbewahrung von Geld betrachtet wurden, argumentieren Befürworter von Bitcoin vehement, dass die Kryptowährung Bitcoin nicht nur sicherer, sondern auch widerstandsfähiger gegen staatliche Einflüsse ist. Dieser Artikel untersucht die Gründe, warum viele Menschen Bitcoin als verlässliche Geldaufbewahrungsmöglichkeit sehen, und wirft dabei einen kritischen Blick auf die Unsicherheiten im herkömmlichen Bankensystem – mit einem Blick auf das Beispiel Zypern und staatlicher Enteignung.

  1. Dezentralisierung und Unabhängigkeit:

Bitcoin unterscheidet sich grundlegend von traditionellen Banken durch seine dezentrale Struktur. Im Gegensatz zu zentralisierten Bankinstituten, die staatlicher Regulierung unterliegen, ermöglicht die Blockchain-Technologie von Bitcoin Transaktionen ohne die Notwendigkeit von Vermittlern. Diese Dezentralisierung minimiert das Risiko von Manipulationen, politischer Einflussnahme und staatlicher Kontrolle. Die Kontrolle über Bitcoin-Guthaben liegt vollständig in den Händen der Benutzer, unabhängig von staatlichen Interventionen.

  1. Schutz vor Inflation und staatlicher Enteignung:

Ein besonderes Augenmerk verdient der Schutz vor Inflation und staatlicher Enteignung. Bitcoin wurde als begrenzte Ressource konzipiert, was bedeutet, dass maximal 21 Millionen Coins existieren können. Dieser begrenzte Vorrat schützt vor den Auswirkungen der Inflation, die traditionelle Fiat-Währungen beeinträchtigen kann. Als Beispiel für staatliche Enteignung sei hier Zypern genannt, wo im Jahr 2013 die Regierung in einer Finanzkrise zu drastischen Maßnahmen griff und Bankkonten zwangsweise enteignete. Bitcoin bietet Nutzern eine Alternative, bei der staatliche Eingriffe in ihre Vermögenswerte erschwert bzw. komplett verhindert werden.

  1. Sicherheit durch Kryptographie:

Die Sicherheit von Bitcoin basiert auf fortschrittlicher Kryptographie, die Transaktionen durch nahezu undurchdringliche mathematische Algorithmen schützt. Die Verwendung von privaten Schlüsseln ermöglicht es den Benutzern, die vollständige Kontrolle über ihre digitalen Vermögenswerte zu behalten. Dies stellt einen signifikanten Unterschied zu herkömmlichen Banken dar, deren Sicherheitsmechanismen möglicherweise anfälliger für externe Bedrohungen sind.

  1. Globale Zugänglichkeit und Finanzinklusion:

Bitcoin bietet eine globale und grenzenlose Zugänglichkeit, besonders wichtig für Menschen in Ländern mit instabilen Währungen oder eingeschränktem Zugang zum traditionellen Bankensystem. Die Möglichkeit, unabhängig vom geografischen Standort auf das Finanzsystem zuzugreifen, ist ein wesentlicher Vorteil von Bitcoin.

Fazit:

Während Bitcoin sicherlich nicht komplett ohne Risiken ist, unterstreicht die kritische Betrachtung des traditionellen Bankensystems, insbesondere anhand des Beispiels Zypern, die Attraktivität von Bitcoin als sicherer Geldaufbewahrungsoption. Die Dezentralisierung, begrenzte Versorgung, Kryptographie und globale Zugänglichkeit bieten eine überlegenswerte Alternative zum herkömmlichen Bankenwesen, insbesondere in Zeiten zunehmender wirtschaftlicher Unsicherheiten. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die Entscheidung für oder gegen Bitcoin als Wertaufbewahrungsmöglichkeit eine persönliche und durchdachte Abwägung erfordert. Denn man sollte Bitcoin auf einen Fall bei einer der bekannten Börsen kaufen, bei welcher eine persönliche Identifizierung notwendig ist. Nur wer Bitcoin anonym handelt, kann sich vor staatlichen Sanktionen effektiv schützen.

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Letzte Generation

Justiz gibt klein bei: Keine Schnellverfahren für Klima-Kleber

Die Berliner müssen weiterhin mit ihren Problemen bezüglich der Klima-Kleber leben, und die Justiz zeigt sich machtlos. Der Versuch, aufgegriffene Klima-Aktivisten in Schnellverfahren zu verurteilen, ist weitgehend gescheitert. Medienberichten zufolge wurden seit Juni 2023 lediglich elf Urteile gefällt.

Dabei wurden bislang 3.428 Anzeigen erstattet – in keiner anderen Stadt waren es mehr. Die Hauptverhandlung dazu muss innerhalb von sechs Wochen nach Eingang des Antrags bei Gericht stattfinden. Die dafür eingerichteten fünf Abteilungen am Amtsgericht Tiergarten sind jedoch nun, wie die „Welt am Sonntag“ berichtet, nach gut einem halben Jahr wieder aufgelöst worden.

Nach Angaben der Berliner Staatsanwaltschaft sind von 149 bisher eröffneten Schnellverfahren noch 137 offen. Seit Juni wurden lediglich elf Urteile gefällt. Weitere 48 Anträge der Staatsanwaltschaft auf beschleunigte Verfahren wurden abgelehnt. Eine Sprecherin der Berliner Strafgerichte erläutert dazu: „In vielen Fällen hat sich im Verlauf der Bearbeitung gezeigt, dass sich die Verfahren für eine Verhandlung im beschleunigten Verfahren nicht eignen, beispielsweise, weil die Beweislage nicht klar war oder Nachermittlungen erforderlich waren.“

Das Berliner Kammergericht, die höchste Instanz der Hauptstadt, entschied in der Vergangenheit, dass bei Straßenblockaden nicht automatisch von Nötigung ausgegangen werden kann, nur weil Autofahrer nicht weiterfahren können. Hierfür sei vielmehr eine detaillierte Beweisaufnahme über die Ankündigung der geplanten Blockade, ihre Dauer, ihre Art und ihr Ausmaß sowie Informationen über die Länge des Staus und etwaige Ausweichmöglichkeiten für Autofahrer erforderlich. „Dies macht den Richtern die Beweisführung schwer“, merkt ein betroffener Richter an.

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Die Genehmigung der ersten börsengehandelten Bitcoin-ETFs: Ein Meilenstein für die Krypto-Welt

Die jüngste Entscheidung, die ersten börsengehandelten Bitcoin-ETFs zu genehmigen, markiert zweifellos einen bedeutenden Moment in der Welt der Kryptowährungen. Diese Entwicklung hat nicht nur das Potenzial, die Tür für erheblich größere institutionelle Investitionen zu öffnen, sondern wird auch von vielen Experten als Bestätigung für den Status von Bitcoin als modernes Äquivalent zu Gold angesehen. Ähnlich wie Gold wird Bitcoin aufgrund seiner Seltenheit und seiner Akzeptanz als Wertaufbewahrungsmittel geschätzt, und es bietet eine vielversprechende Alternative zu staatlich ausgegebenen Währungen.

Institutionelle Investitionen auf dem Vormarsch

Die Genehmigung von börsengehandelten Fonds (Exchange-Traded Funds, ETFs) für Bitcoin ist ein bedeutender Schritt, um die Tür für institutionelle Investoren weit zu öffnen. Institutionen, die bisher aufgrund von regulatorischen Unsicherheiten zögerten, könnten nun einen einfacheren Zugang zu Bitcoin-Investitionen erhalten. Dies könnte zu einem erheblichen Anstieg des Kapitals führen, das in den Kryptomarkt fließt, da institutionelle Investoren oft größere Geldmengen mitbringen.

Diese Entwicklung ist nicht nur für Bitcoin von Bedeutung, sondern könnte auch positive Auswirkungen auf den gesamten Kryptowährungsmarkt haben. Ein wachsendes Interesse von institutionellen Anlegern könnte dazu beitragen, Kryptowährungen weiter in die Mainstream-Finanzwelt zu integrieren und ihnen mehr Legitimität zu verleihen.

Bitcoin als modernes Äquivalent zu Gold

Die Entscheidung für Bitcoin-ETFs wird auch als Bestätigung für die Position von Bitcoin als modernes Äquivalent zu Gold betrachtet. Gold hat seit jeher als sicherer Hafen und Wertaufbewahrungsmittel gedient. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit neigen Anleger dazu, in Gold zu investieren, um ihre Portfolios abzusichern. In ähnlicher Weise wird Bitcoin immer häufiger als digitales Gold betrachtet.

Die Ähnlichkeiten zwischen Bitcoin und Gold liegen in ihrer begrenzten Verfügbarkeit. Es gibt nur eine festgelegte Menge von Bitcoins, die jemals geschaffen werden können, was die Kryptowährung von staatlich kontrollierten Währungen unterscheidet. Diese Knappheit, gepaart mit der wachsenden Akzeptanz von Bitcoin als Wertspeicher, stärkt seine Position als digitales Gold.

Lesen Sie hier: Warum Bitcoin das bessere Gold ist

Alternativwährung zu staatlichen Währungen

Die Genehmigung von Bitcoin-ETFs verstärkt auch die Rolle von Bitcoin als Alternative zu staatlich ausgegebenen Währungen. Traditionelle Währungen unterliegen der Inflation und können durch politische oder wirtschaftliche Unsicherheiten beeinflusst werden. Bitcoin, als dezentrale Kryptowährung, ist von solchen externen Einflüssen weitgehend unabhängig.

Investoren, die nach Möglichkeiten suchen, ihr Vermögen vor den Risiken traditioneller Währungen zu schützen, könnten Bitcoin als attraktive Option betrachten. Die Genehmigung von ETFs könnte diesen Trend verstärken und das Vertrauen in Bitcoin als zuverlässige Wertaufbewahrungsmöglichkeit weiter stärken.

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Fazit

Die Genehmigung der ersten börsengehandelten Bitcoin-ETFs markiert zweifellos einen entscheidenden Meilenstein für die Krypto-Welt. Neben der Öffnung der Türen für größere institutionelle Investitionen unterstreicht sie auch die wachsende Akzeptanz von Bitcoin als modernes Äquivalent zu Gold und als Alternative zu staatlich ausgegebenen Währungen. Die Auswirkungen dieser Entscheidung könnten weitreichend sein, indem sie den Weg für eine breitere Integration von Kryptowährungen in die Mainstream-Finanzwelt ebnen und das Vertrauen in Bitcoin als sicheren Hafen stärken. Es bleibt abzuwarten, wie sich dieser Meilenstein auf die Dynamik des Kryptowährungsmarkts und darüber hinaus auswirken wird.

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Ungarn

Ungarischer Chef-Sicherheitsberater: Deutschland trägt Verantwortung für Terrorgefahr

Ein regierungsnahes ungarisches Portal bezeichnete vor Kurzem die italienische Ministerpräsidentin Meloni aufgrund ihrer wenig effizienten Maßnahmen gegen illegale Migration als „Sicherheitsrisiko“. Dieses fragwürdige Urteil gilt in den Augen der ungarischen Regierung längst auch für Deutschland.

Das betonte kürzlich der Chef-Sicherheitsberater von Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán, György Bakondi, in einem Interview mit der „Welt“. Er warnte vor einer erhöhten Terrorgefahr durch illegale Migration, die durch Deutschlands Migrationspolitik seit 2015 ermöglicht worden sei.

Bakondi sagte voraus, dass Westeuropas Zukunft düster aussehen werde, wenn es keine rasche Wende in der Migrationspolitik gebe, besonders aufgrund der Ausbreitung des politischen Islam. An Ungarns Grenze seien bereits Islamisten und Personen aufgegriffen worden, die Anschläge in Europa geplant hätten. Zudem hätten aufgegriffene Afghanen Verbindungen zur Taliban-Regierung oder deren Geheimdienst. Die Situation an den Außengrenzen eskaliere wegen bewaffneter Schlepperbanden zunehmend.

An der ungarischen Südgrenze habe es zwischen 2022 und 2023 etwa 2.000 „bewaffnete Zwischenfälle“ gegeben, hauptsächlich Warnschüsse.

Bakondi gibt Deutschland auch eine Mitschuld am wachsenden Antisemitismus und der zunehmenden Terrorgefahr. Er betont, dass Deutschlands Migrationspolitik eine große Anzahl illegaler Migranten, darunter Kriminelle und Terroristen, in die EU gelassen habe. Zudem trage die großzügige Sozialhilfe Deutschlands erheblich zur illegalen Migration bei. Islamisten sähen die rasche Verleihung der Staatsbürgerschaft als Einladung.

Er warnt, dass Westeuropa ohne eine baldige Wende in der Migrationspolitik düsteren Zeiten entgegensehe. Eine harte Politik gegen illegale Migration müsse bei den bevorstehenden Europawahlen unterstützt werden.

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