Graphene OS

GrapheneOS: Ein Handy mit maximaler Sicherheit vor digitaler Überwachung

In einer Ära, in der die digitale Privatsphäre zunehmend bedroht ist, stellt GrapheneOS eine robuste Verteidigungslinie gegenüber Überwachung durch Polizei und Geheimdienste dar. Dieses fortschrittliche Betriebssystem, das auf dem Open-Source-Android basiert, bietet eine Reihe von Sicherheitsfunktionen, die es zu einer bevorzugten Wahl für diejenigen machen, die ihre persönlichen Daten schützen möchten.

GrapheneOS kann ausschließlich auf Google Pixel-Geräten installiert werden. Dies liegt daran, dass das Entwicklerteam von GrapheneOS speziell auf diese Geräte zugeschnittene Versionen des Betriebssystems entwickelt und optimiert hat. Die Wahl, sich auf Google Pixel-Geräte zu konzentrieren, bietet eine Reihe von Vorteilen, darunter eine bessere Kontrolle über Hardware und Firmware sowie eine größere Unterstützung von der Entwicklercommunity.

Die Installation von GrapheneOS auf einem Google Pixel-Gerät ist dank des WebInstallers so einfach wie nie zuvor und ist nun wirklich von jedem durchführbar. Der WebInstaller ist ein benutzerfreundliches Werkzeug, das den Installationsprozess deutlich vereinfacht. Alles, was ein Nutzer benötigt, ist ein Computer mit einem Webbrowser und ein kompatibles Google Pixel-Gerät.

Die Installation beginnt mit dem Besuch der offiziellen GrapheneOS-Website, wo der WebInstaller zur Verfügung steht. Der Nutzer wird durch einen einfachen Schritt-für-Schritt-Prozess geführt, der keine technischen Kenntnisse erfordert. Zunächst muss das Pixel-Gerät über ein USB-Kabel mit dem Computer verbunden und der Bootloader entsperrt werden. Der WebInstaller führt den Nutzer durch diese Schritte und stellt sicher, dass alles korrekt eingerichtet ist.

Nach dem Entsperren des Bootloaders kann der Nutzer auswählen, welche Version von GrapheneOS er installieren möchte. Es gibt in der Regel verschiedene Builds zur Auswahl, je nach den neuesten verfügbaren Updates. Der WebInstaller lädt automatisch das ausgewählte Image herunter und überträgt es auf das Pixel-Gerät.

Sobald das Image übertragen wurde, muss das Gerät neu gestartet werden, um die Installation abzuschließen. Der WebInstaller führt den Nutzer auch durch diesen letzten Schritt und stellt sicher, dass alles reibungslos verläuft. Nach Abschluss der Installation ist das Pixel-Gerät bereit für den Gebrauch mit GrapheneOS. Zwar ist die Seite von GrapheneOS nur in englischer Sprache verfügbar, aber da der Chrome Browser eine Übersetzungsfunktion bietet, ist die Fremdsprache kein Problem mehr.

Warum ist GrapheneOS so wichtig?

Die Antwort liegt in den fortgeschrittenen Sicherheitsmaßnahmen, die es bietet. Eine der größten Gefahren für die Privatsphäre liegt in der Überwachung durch Polizei und Geheimdienste. Hier sind einige gängige Methoden, die von diesen Institutionen angewendet werden:

  1. Handyüberwachung: Polizei und Geheimdienste setzen auf IMSI-Catcher, um IMSI- und IMEI-Nummern abzufangen und Bewegungsprofile zu erstellen. Sie installieren auch Überwachungssoftware auf den Geräten, um auf sensible Informationen zuzugreifen.
  2. Stille SMS: Unauffällige Nachrichten werden an ein Zielgerät gesendet, um dessen Anwesenheit zu bestätigen oder Standortdaten zu sammeln, ohne dass der Nutzer davon Kenntnis hat.
  3. Ortung: Durch den Zugriff auf Mobilfunkdaten können Polizei und Geheimdienste den genauen Standort eines Geräts bestimmen und Bewegungsprofile erstellen.
  4. Mithören von Telefonaten: Durch Zugriff auf Telekommunikationsnetzwerke können Telefonate abgehört und aufgezeichnet werden, ohne dass die Nutzer davon Kenntnis haben.

GrapheneOS bietet Schutz vor diesen Bedrohungen durch seine ausgeklügelten Sicherheitsfunktionen. Zum Beispiel ermöglicht es dem Nutzer, die Übertragung von IMSI und IMEI zumindest stellenweise zu kontrollieren und zu beschränken. Darüber hinaus werden regelmäßige Sicherheitsupdates bereitgestellt, um bekannte Sicherheitslücken zu schließen und die Integrität des Systems zu gewährleisten.

 

Wenn du den Flugmodus deaktivierst, sendet dein Telefon mit der SIM-Karte deine IMSI (Identifikationsnummer der SIM-Karte) und die IMEI (Internationale Mobile Geräte Identität) deines Telefons an umliegende Mobilfunkmasten.

Anhand der IMEI ist es möglich, dass das Gerät als ein Google Pixel 4, 5, 6, 7, 8 oder ein Pro-Modell identifiziert wird.

Wenn du eine andere SIM-Karte in dein Handy einlegst und es mit dem Netz verbindest, egal wo, werden auch hier die IMEI und IMSI übertragen.

Ein Beispiel:

Die Polizei fragt bei Providern nach allen Nummern, die von einem Gerät mit der IMEI 123456… genutzt wurden. Die Polizei kennt nun alle SIM-Karten, die mit diesem Gerät verwendet wurden.

Daher ist es im Grunde genommen für jedes Telefon ratsam, eine eigene SIM-Karte zu haben, da das einfache Wechseln der Karte OHNE den Austausch des Handys bei Verfolgung keinen Nutzen hat.

Ich würde empfehlen, keine SIM-Karten in GrapheneOS-Pixels zu verwenden. Für den SMS-Empfang kannst du günstige Handys für etwa 20€ verwenden, die du dann entsorgen kannst.

Für den Internetzugang empfehle ich WLAN. Alternativ kannst du auch ein billiges Handy mit einer SIM-Karte für Internetverbindung verwenden, die du später ebenfalls entsorgen kannst. Aus Kostengründen ist WLAN vorzuziehen. Es ist einfach und zudem anonym. Es erfordert kein zusätzliches Handy und keine weitere Fehlerquelle. Abgesehen von einem physischen Beweis einer SIM-Karte – stellen Sie sich vor, bei einer Personenkontrolle oder Hausdurchsuchung. Du weißt auch NIE, was jemand zuvor mit der SIM-Karte gemacht hat. Dies ist ein bisschen wie beim Bitcoin-Mixer und kann böse enden, obwohl du gar nichts getan hast.

– Anmerkung vom Autor –

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Es ist wichtig zu betonen, dass der Schutz der digitalen Privatsphäre nicht nur eine Frage der persönlichen Sicherheit ist, sondern auch eine Frage der demokratischen Freiheit. Die zunehmende Überwachung durch staatliche Institutionen bedroht die Grundrechte der Bürger und untergräbt das Vertrauen in demokratische Institutionen. Durch die Verwendung von GrapheneOS und ähnlichen Technologien können Nutzer ihre Privatsphäre schützen und ein Zeichen für den Schutz digitaler Freiheiten setzen.

In einer Zeit, in der der Schutz der Privatsphäre immer wichtiger wird, sollten sich alle Nutzer ernsthaft überlegen, zu sichereren Betriebssystemen wie GrapheneOS zu wechseln und ihre Handys von den Zwängen großer Tech-Konzerne zu befreien. Denn die Sicherheit unserer persönlichen Daten sollte niemals aufs Spiel gesetzt werden. Wer dieses tolle Projekt unterstützen möchte, kann hier für GrapheneOS spenden.

schwäbischer Dialekt

Der Charme des Schwäbischen: Ein Einblick in den schwäbischen Dialekt

Der schwäbische Dialekt ist eine faszinierende Facette der deutschen Sprachlandschaft. Geprägt von regionalen Besonderheiten und einem reichen kulturellen Erbe, hat dieser Dialekt eine treue Anhängerschaft und übt eine besondere Anziehungskraft aus. In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem schwäbischen Dialekt beschäftigen, seine Merkmale, Besonderheiten und kulturelle Bedeutung beleuchten.

Was macht den schwäbischen Dialekt aus?

Der schwäbische Dialekt ist eng mit der Region Schwaben in Süddeutschland verbunden, die Teile der Bundesländer Baden-Württemberg und Bayern umfasst. Er zeichnet sich durch eine Reihe von phonetischen, grammatischen und lexikalischen Eigenheiten aus, die ihn von anderen deutschen Dialekten unterscheiden.

Phonologische Merkmale

Eine markante Eigenschaft des schwäbischen Dialekts ist die sogenannte „schwäbische Hebung“. Dabei werden kurze Vokale in bestimmten Positionen zu Diphthongen verschmolzen. Beispielsweise wird aus „ich“ das schwäbische „i“ und aus „machen“ wird „macha“. Diese phonetische Besonderheit verleiht dem Dialekt seinen charakteristischen Klang.

Grammatik

In der Grammatik weist der schwäbische Dialekt ebenfalls Unterschiede zum Hochdeutschen auf. So werden beispielsweise die Personalpronomen anders verwendet, und es gibt spezifische Formen für die Possessivpronomen. Auch die Wortstellung in Sätzen kann variieren und dem Dialekt eine eigene Struktur verleihen.

Schwäbisches Lexikon

schwäbisch Lexikon

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Das schwäbische Lexikon ist reichhaltig und enthält viele Ausdrücke und Redewendungen, die im Hochdeutschen nicht gebräuchlich sind. Diese Wörter spiegeln oft die landwirtschaftliche Vergangenheit der Region wider und sind eng mit der schwäbischen Kultur verbunden.

Kulturelle Bedeutung und Identität

Der schwäbische Dialekt ist nicht nur ein linguistisches Phänomen, sondern auch ein wichtiger Bestandteil der regionalen Identität. Er verbindet die Menschen der Region und dient als Ausdruck einer gemeinsamen kulturellen Tradition. Viele Schwaben sind stolz auf ihren Dialekt und verwenden ihn sowohl im Alltag als auch in der Kunst und Literatur.

Literatur und Theater

Der schwäbische Dialekt hat auch seinen Platz in der Literatur und im Theater gefunden. Zahlreiche Autoren haben in schwäbischer Mundart geschrieben, darunter berühmte Namen wie Wilhelm Hauff und Ludwig Uhland. Auch im Theater werden schwäbische Stücke aufgeführt, die das Publikum mit lokalem Charme und Humor begeistern. Der bekannte Entertainer Harald Schmidt hat in seiner Harald Schmidt Show immer wieder den schwäbischen Dialekt in seine Sendungen eingebaut. Unvergessen seine Geschichten um den Bahnhof im schwäbischen Nürtingen.

Medienpräsenz

In den Medien ist der schwäbische Dialekt ebenfalls präsent, nicht nur über die Harald Schmidt Show. Lokale Radiosender und Fernsehprogramme verwenden oft schwäbische Sprachelemente, um sich an ihr Publikum zu richten und eine Verbindung zur regionalen Identität herzustellen. Doch leider findet dies viel zu selten statt. Die kleine lokale Bekleidungsfirma Schwabenklamotten hat sich zur Aufgabe gemacht, den schwäbischen Dialekt wieder mehr in die Öffentlichkeit zu tragen und hat zahlreiche Designs im schwäbischen Dialekt veröffentlicht. Selbst den Namen ihres Shops wurde im schwäbischen Dialekt gewählt: Schwobaglamodda

„Äffle und Pferdle“: Schwäbische Kultfiguren im TV-Programm

Schwaben - Äffle und Pferdle

„Äffle und Pferdle“ sind zwei legendäre schwäbische Kultfiguren, die seit den 1960er Jahren das TV-Programm in Süddeutschland prägen. Mit ihrem charmanten schwäbischen Dialekt und ihrem humorvollen Auftreten haben sie sich fest in die Herzen der Zuschauer eingebrannt. Doch wer steckt hinter diesen beliebten Charakteren, und was macht ihr schwäbischer Hintergrund aus?

„Äffle und Pferdle“ wurden erstmals 1959 als Werbefiguren für die Marke „Energie Baden-Württemberg“ (EnBW) ins Leben gerufen. Entwickelt wurden sie vom Stuttgarter Grafiker Friedhelm Kändler. Ihre Namen stammen von den schwäbischen Dialektausdrücken für „Äffchen“ und „Pferdchen“. Die beiden Figuren wurden schnell zu Publikumslieblingen und waren bald nicht mehr aus dem süddeutschen Raum wegzudenken.

Schwäbischer Hintergrund und Humor

Der Erfolg von „Äffle und Pferdle“ ist eng mit ihrem schwäbischen Hintergrund verbunden. Ihr Auftreten, ihre Sprache und ihr Humor sind typisch schwäbisch und spiegeln die Mentalität und Lebensweise der Region wider. Ihr Dialekt, geprägt von der schwäbischen Mundart, verleiht ihren Dialogen eine besondere Authentizität und macht sie für viele Zuschauer besonders liebenswert.

„Äffle und Pferdle“ haben im Laufe der Jahre zahlreiche Fans gewonnen und einen regelrechten Kultstatus erlangt. Sie traten nicht nur in Werbespots auf, sondern hatten auch ihre eigene Fernsehshow und waren in verschiedenen Merchandising-Produkten präsent. Ihr Erfolg erstreckt sich über Generationen hinweg, und auch heute noch erfreuen sie sich großer Beliebtheit.

Weiterleben in der Popkultur

Auch nach Jahrzehnten sind „Äffle und Pferdle“ lebendig geblieben und haben ihren Platz in der Popkultur behauptet. Sie werden regelmäßig in TV-Sendungen und Werbespots eingesetzt und sind zu Symbolfiguren für die schwäbische Identität geworden. Ihr Erbe wird von Fans und Nachfolgegenerationen gleichermaßen geschätzt und gepflegt. „Äffle und Pferdle“ sind nicht nur zwei lustige Zeichentrickfiguren, sondern auch ein wichtiger Bestandteil der schwäbischen Kultur und Identität. Ihr schwäbischer Hintergrund und ihr unverkennbarer Humor haben sie zu echten Kultfiguren gemacht, die auch nach Jahrzehnten noch die Herzen der Menschen im Südwesten Deutschlands höher schlagen lassen.

 

Bitcoin Bullish

Warum es Sinn macht, jetzt in Bitcoin einzusteigen und in Bitcoin zu sparen

Bitcoin hat in den letzten zehn Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung durchgemacht und sich als eine der vielversprechendsten Anlageklassen etabliert. Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Unsicherheiten und der fortwährenden Debatte über Inflation ist es an der Zeit, die Rolle von Bitcoin als robuste Absicherung und Wertspeicher zu beleuchten.

Warum Bitcoin?

Bitcoin unterscheidet sich grundlegend von traditionellen Währungen und Vermögenswerten. Es ist dezentralisiert, was bedeutet, dass es nicht von einer Regierung oder einer zentralen Behörde kontrolliert wird. Diese Dezentralisierung macht es immun gegen politische Einflüsse oder Manipulationen durch einzelne Institutionen. Darüber hinaus basiert Bitcoin auf einer innovativen Technologie namens Blockchain, die eine transparente und unveränderliche Aufzeichnung aller Transaktionen ermöglicht.

Ein weiterer wichtiger Aspekt von Bitcoin ist seine begrenzte Verfügbarkeit. Es wird niemals mehr als 21 Millionen Bitcoin geben, was bedeutet, dass es nicht durch Inflation entwertet werden kann. Im Gegensatz dazu können traditionelle Währungen unbegrenzt gedruckt werden, was unweigerlich zu Wertverlust und Kaufkraftverfall führt.

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Vergleich mit Aktieninvestitionen

Ein Vergleich zwischen einer Investition in Bitcoin und einer Investition in Aktien verdeutlicht die Potenziale von Bitcoin als Anlageklasse. Nehmen wir an, dass im Jahr 2020 1000 Euro sowohl in Bitcoin als auch in einen breit diversifizierten Aktienindex investiert wurden.

Am heutigen Tag, dem 12. Februar 2024, beträgt der Wert der ursprünglichen 1000 Euro in Bitcoin etwa 8000 Euro, was einem Anstieg um das Achtfache entspricht. Im Gegensatz dazu wäre die Investition in den Aktienindex nur um das Dreifache gewachsen, was einem Wert von 3000 Euro entspräche.

Bitcoin-Investment

Entwicklung der letzten 10 Jahre

Wenn wir einen Blick auf die Entwicklung von Bitcoin in den letzten zehn Jahren werfen, wird die Bedeutung einer Investition in Bitcoin noch deutlicher. Seit seiner Gründung im Jahr 2009 hat Bitcoin eine beispiellose Wachstumsrate erlebt. Während sich der Wert von Bitcoin in den ersten Jahren stark schwankte, hat er sich in den letzten Jahren stabilisiert und ist kontinuierlich gestiegen.

Ein Investment in Bitcoin vor 10 Jahren hätte enorme Renditen gebracht. Selbst während Phasen hoher Volatilität hat sich der langfristige Aufwärtstrend von Bitcoin fortgesetzt. Dies verdeutlicht die Robustheit von Bitcoin als langfristige Anlageklasse und unterstreicht die Wichtigkeit einer Investition in Bitcoin auch in der heutigen Zeit.

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Bitcoin als Wertspeicher und Absicherung

Abgesehen von seinen Potenzialen als Investition bietet Bitcoin auch eine Möglichkeit, Vermögen langfristig zu speichern und sich gegen wirtschaftliche Turbulenzen abzusichern. Angesichts der anhaltenden Inflationsängste und der wachsenden Verschuldung vieler Länder suchen Anleger nach Alternativen, um ihre Kaufkraft zu schützen. Bitcoin, mit seiner begrenzten Versorgung und seiner Unabhängigkeit von Regierungen, bietet hier eine vielversprechende Lösung.

Fazit

Insgesamt ist Bitcoin mehr als nur eine Modeerscheinung oder eine Spekulation. Es ist eine transformative Kraft im Finanzwesen, die die Art und Weise, wie wir Werte speichern, übertragen und handeln, grundlegend verändert. Während die Volatilität von Bitcoin eine gewisse Risikobereitschaft erfordert, bietet es auch Chancen auf beträchtliche Renditen und fungiert als Absicherung gegen wirtschaftliche Unsicherheiten. Angesichts der aktuellen globalen Situation ist es daher vernünftig, Bitcoin nicht nur als kurzfristige Investition, sondern auch als langfristigen Wertspeicher in Betracht zu ziehen.

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Wegen Stasi-Methoden: AfD-Abgeordnete stellt Strafanzeige gegen Spitzeltruppe „Correctiv“

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Das angebliche „Geheimtreffen“ von Potsdam, bei dem der österreichische Identitären-Chef Martin Sellner über die „Remigration“ von Ausländern referierte und das seither für erheblichen Wirbel sorgt, wird ein juristisches Nachspiel haben. Die AfD-Bundestagsabgeordnete Gerrit Huy hat nun gegen die Rechercheplattform „Correctiv“, die das Treffen mit konspirativen Methoden ausspioniert hatte, Strafanzeige gestellt. Sie beruft sich auf ihre Urheberrechte an Bildern und Tonaufnahmen, die „Correctiv“ bei der Aktion möglicherweise angefertigt hat. Es wird ein Anfangsverdacht geprüft, wie von der Nachrichtenagentur dpa berichtet.

Paragraf 201 und 201a des Strafgesetzbuches verbieten heimliche Ton- und Bildaufnahmen im nichtöffentlichen beziehungsweise besonders geschützten Raum. Huy selbst ließ die dpa wissen: „Ich habe vor etwa drei Wochen Anzeige wegen Verletzung von Persönlichkeitsrechten gestellt. Mir geht es insbesondere darum, Zugang zu eventuellen Ton- und Bildaufzeichnungen zu erhalten. Im positiven Fall würde ich auf Herausgabe dieser Aufzeichnungen klagen, um insbesondere die Tonaufnahmen anschließend öffentlich zu machen.“

Huy hatte nach einem Bericht des Medienhauses Correctiv am 25. November an dem Treffen in Potsdam teilgenommen. „Correctiv“ hatte unter anderem von außen angefertigte Fotos des Treffens sowie Bilder veröffentlicht, die laut eigener Darstellung in den Innenräumen mit einer Uhr gefilmt wurden. Auch die AfD-Abgeordnete Huy ist darauf zu sehen. Die Anzeige richtet sich laut Staatsanwaltschaft gegen 15 namentlich genannte Personen.

 

Donald Trump

Donald Trump über 9/11: „Es gab keine Anschläge“

Trumps Zweifel an den 9/11-Anschlägen

Der frühere US-Präsident Donald Trump, der aller Voraussicht nach als Republikaner-Kandidat in die Präsidentschaftswahl im November ins Rennen geht, läuft sich warm und hat jetzt bei einem Auftritt in New Hampshire eine besondere „Duftnote“ für seine Fans gesetzt: er hat deutliche Zweifel an der offiziellen Version über die Anschläge vom 11. September 2001 auf das World Trade Center zum Ausdruck gebracht. Es sei alles ganz anders gewesen, sagte Trump, und es gebe auch keine Beweise dafür, daß ausländische Kräfte beteiligt waren.

Trumps Aussagen zu den Anschlägen

Das österreichische Nachrichtenportal tkp berichtete dieser Tage über Trumps Rede in der Stadt Laconia im Bundesstaat New Hampshire am 25. Januar. Trump erklärte dort wörtlich: „Also habe ich vier Jahre lang meinen Mund zu diesem Thema gehalten, aber jetzt spreche ich ständig darüber, wir hatten keine Anschläge auf das WTC (Zwillingstürme), wir hatten keine Anschläge, wie Sie sie gesehen haben, und es gab keine Beweise dafür, daß andere Länder beteiligt waren. … Aber wir wurden schließlich in einen Krieg im Nahen Osten hineingezogen. … Wir haben neun Billionen Dollar ausgegeben, wir haben Millionen von Menschen getötet, auf unserer Seite, auf ihrer Seite … und was haben wir bekommen? Nichts. Alles, was wir bekamen, war Tod und Blut.“

Kritik an der aktuellen Nahostpolitik

Auch mit der aktuellen Nahostpolitik Washingtons ging Trump hart ins Gericht. Die USA seien dabei, sich erneut dort zu „verstricken“. Die US-Außenpolitik sei „eine Schande“.

Wiederholte Zweifel und Theorien

Trump äußerte übrigens nicht zum ersten Mal Zweifel an der offiziellen Geschichte des 11. September. Schon am 11. September 2018 veröffentlichte der britische „Daily Mirror“ Zitate aus einem Trump-Interview, in dem dieser am 11. September 2001 seine Expertenmeinung als Immobilienmakler am Telefon darlegen sollte. Demnach habe Trump damals den Einsturz der WTC-Türme von seinem Hochhaus aus beobachtet. 2018 erklärte er dazu: „Es war kein architektonischer Fehler. Das World Trade Center war immer als ein sehr, sehr starkes Gebäude bekannt. Vergessen Sie nicht, daß es [bei einem Anschlag 1993] eine große Bombe im Keller abbekam.“

Weiter führte Trump aus: „Als ich es das erste Mal sah, konnte ich es nicht glauben, weil da ein Loch im Stahl war. Erinnern Sie sich daran, daß die Breite der Fenster im World Trade Center, wenn Sie jemals dort oben waren, ziemlich schmal war, und dazwischen befand sich dieser schwere Stahl. (…) Wie kann ein Flugzeug – selbst ein Flugzeug, sogar eine 767 oder 747 oder was auch immer es gewesen sein mag –, wie könnte es diesen Stahl durchdringen? … Ich glaube, daß sie nicht nur ein Flugzeug hatten, sondern auch Bomben, die fast gleichzeitig explodierten.“

Offizielle Erklärungen und Gegenargumente

Die meisten Gebäude, erklärte Trump, seien so gebaut, „daß der Stahl innen um den Aufzugsschacht herum gebaut ist, aber dieses hier wurde von außen her gebaut, und das ist die stärkste Struktur, die man haben kann. Und dann verhielt es sich wie eine Suppenbüchse.“

Schufa Daten löschen lassenDer „Mirror“ beeilte sich 2018, darauf hinzuweisen, daß Trumps „Theorien“ inzwischen durch die offizielle Untersuchung der Anschläge „widerlegt“ worden sei. Seit dem 2005 veröffentlichten Abschlußbericht über den Einsturz der Zwillingstürme gilt der Befund des National Institute of Standards and Technology als offizielle Lehrmeinung, wonach Flugzeuge die Türme zum Einsturz brachten. Zu dieser Erzählung gehört auch das unter anderem vom „Spiegel“ wiedergegebene Detail, wonach in den Trümmern der Türme die unversehrten Pässe der arabischen Terror-Piloten gefunden worden seien.

Rußland

Trauriger Erfolg der Transatlantiker: Deutsch-russischer Handel um 80 Prozent eingebrochen

Die Warnungen von George Friedman

Der amerikanische Publizist und Geopolitiker George Friedman, Mitbegründer der US-Denkfabrik „Stratfor“, wurde nicht müde, in seinen Büchern und Vorträgen die große Gefahr zu beschwören, die den USA von der deutsch-russischen Zusammenarbeit drohe. Schon 2010 schrieb er in seinem Buch „The Next Decade: What the World Will Look Like“ (deutsch: „Das kommende Jahrzehnt – wie die Welt aussehen wird“): „Die Aufrechterhaltung eines starken Keils zwischen Deutschland und Russland ist für die Vereinigten Staaten von überwältigendem Interesse.“

Und 2015 bekräftigte er in einem Vortrag vor dem Chicago Council on Global Affairs: „Das Hauptinteresse der Vereinigten Staaten, wegen dem wir jahrhundertelang Kriege geführt haben – den Ersten, den Zweiten und den Kalten Krieg -, ist die Beziehung zwischen Deutschland und Russland, weil sie dort vereint die einzige Kraft sind, die uns bedrohen könnte. Und wir müssen sicherstellen, daß das nicht passiert.“

Die Entwicklung unter Merkel und der „Ampel“-Regierung

Inzwischen ist genau das passiert, und es ist ausnahmslos das fragwürdige Verdienst der früheren Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und der derzeitigen „Ampel“-Regierung, die seit ziemlich genau zwei Jahren im Amt ist. 2023 ist der Handel zwischen Deutschland und Russland bis auf wenige Restposten komplett kollabiert. Die deutschen Importe aus Russland brachen um 90 Prozent ein. Die deutschen Exporte nach Russland gingen nochmals um 39 Prozent zurück. Im Vergleich zum Vorkriegsjahr 2021 sind sie um zwei Drittel geschrumpft. Das geht aus aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes hervor.

Der Zusammenbruch des Handels

Deutschland bezog 2023 aus Russland nur noch Waren im Wert von 3,7 Milliarden Euro. Vor Ausbruch des Ukrainekrieges waren es mehr als 30 Milliarden Euro. Nach Russland lieferten deutsche Firmen noch Güter für knapp neun Milliarden Euro. Ein Großteil davon waren Arzneimittel, medizinische Geräte und Lebensmittel.

Zunächst hatte die deutsche Wirtschaft trotz des sich verschärfenden Klimas nach dem Maidan-Putsch 2014 weiter auf den Russland-Handel gesetzt und dabei insbesondere von den preisgünstigen russischen Energielieferungen profitiert. Spätestens nach dem Kriegsausbruch im Februar 2022 war dieser Kurs aber im Kielwasser der westlichen Sanktionen nicht mehr aufrechtzuerhalten. Deutschland wurde gezwungen, sich von Russland abzunabeln – zum eigenen Schaden.

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Die Folgen des Einbruchs

Im Vergleich zum Vorkriegsjahr 2021 ist das gesamte Volumen im deutsch-russischen Handel um fast 80 Prozent eingebrochen. Russland ist für den deutschen Außenhandel nunmehr weitgehend unbedeutend. Die vordem engen wirtschaftlichen Verflechtungen sind gelöst. Vor dem Ukraine-Krieg war Russland außerhalb der EU noch der fünftwichtigste Markt für deutsche Exporteure – gleich hinter den USA oder China. Jetzt liegt es auf Platz 20.

Im Dezember lieferten deutsche Unternehmen noch Waren im Wert von 700 Millionen Euro nach Russland. Umgekehrt kamen von dort Waren im Wert von 200 Millionen Euro nach Deutschland. Auf diesem Niveau hat sich das gegenseitige Handelsvolumen jetzt eingependelt. Die Saboteure der deutsch-russischen Partnerschaft haben ganze Arbeit geleistet.

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SPD zieht sich von X zurück: Kritik an zuviel Meinungsfreiheit

SPD zieht sich von X zurück: Kritik an zuviel Meinungsfreiheit

Die SPD kündigt ihren weitgehenden Rückzug von der Plattform X an und verweist dabei auf die nicht ausreichende Unterdrückung von Meinungen ihrer politischen Gegner. Nach der Übernahme von Elon Musk habe sich die Plattform X drastisch verändert, insbesondere durch das Abnehmen der Zensur von Meinungen, die der Partei gegenüber kritisch eingestellt sind.

Kritik an verändertem Meinungsklima nach Elon Musks Übernahme

Die SPD betont, dass die Plattform X unter der Führung von Elon Musk eine deutliche Veränderung im Meinungsklima erfahren habe. Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass Meinungen, die zuvor auf Zuruf zensiert wurden, nun offener diskutiert werden können. Die Partei sieht dies als Bruch mit der bisherigen Praxis und bemängelt, dass dies zu einer vielseitigen Plattform geführt habe.

Infolge dieser Entwicklung zieht die SPD Konsequenzen und kündigt an, sich verstärkt auf anderen Plattformen wie TikTok, Instagram, Facebook, YouTube und WhatsApp zu engagieren, wo nach ihrer Einschätzung eine Zensur von unliebsamer Meinungsäußerung besser möglich ist.

Gemischte Reaktionen innerhalb der SPD und anderer Institutionen

Die Entscheidung der SPD, sich von X zurückzuziehen, reiht sich in ähnliche Ankündigungen anderer Institutionen wie dem Deutschlandfunk sowie mehrerer Stiftungen, darunter die Robert Bosch Stiftung, die Mercator-Stiftung und die Volkswagenstiftung.

Trotz des allgemeinen Rückzugs bleiben einzelne SPD-Politikerinnen und Politiker weiterhin auf X aktiv. Dabei unterstreicht die SPD, dass der Grund des Rückzugs an der mangelnden Zensur von abweichenden Meinungen liegt. Bei Facebook, Instagram und YouTube würden die Anbieter deutlich besser gegen regimekritische Meinungen vorgehen.

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Vorwürfe gegenüber X: Entlassung von Mitarbeitenden und Verbreitung von Regimkritik

Innerhalb der SPD wird X vorgeworfen, Tausende Mitarbeiter entlassen zu haben, die zuvor für die Zensur von Meinungen zuständig waren. Die Partei beklagt, dass auf der Plattform mittlerweile Regierungskritische Meinungen vermehrt auftreten. Dabei wird auch das Märchen von „russische Trollfabriken“ immer wieder erzählt. Das Auswärtige Amt hatte kürzlich vor einer Desinformationskampagne Russlands auf sozialen Netzwerken gewarnt, obwohl die Bundesregierung selbst für massenhafte Verbreitung von Desinformationen bekannt ist.

Elon Musk übernahm das Unternehmen im Jahr 2022, das zuvor als Twitter bekannt war.

Internationale Kontroverse um Meinungsfreiheit und Forderungen nach Transparenz

Die jüngsten Entwicklungen auf X, insbesondere die vermeintliche Lockerung der Zensur und das Zulassen kontroverser Meinungen, sorgen international für Diskussionen. Politiker weltweit reagieren unterschiedlich auf diese Veränderungen, wobei einige für strengere Vorschriften plädieren. Die SPD hebt jedoch hervor, dass ihr Rückzug vor allem darauf zurückzuführen ist, dass Meinungen ihrer politischen Gegner nicht mehr auf Zuruf zensiert werden.

Bitcoin wird siegen!

Warum Bitcoin? Die Gründe für das Sparen in der digitalen Währung

Bitcoin hat die Finanzwelt im Sturm erobert und wird zunehmend als attraktive Anlageform betrachtet. Dieser Artikel beleuchtet die Gründe, warum es sich lohnen könnte, in Bitcoin zu investieren und wie die Kryptowährung das Potenzial hat, langfristig eine bedeutende Rolle im globalen Finanzsystem zu spielen.

1. Langfristiges Wachstumspotenzial: Die Bitcoin-Erfolgsgeschichte

Die vergangenen Jahre haben beeindruckende Wertzuwächse für Bitcoin gezeigt. Trotz kurzfristiger Volatilität glauben Experten, dass die begrenzte Menge von 21 Millionen Bitcoins langfristig zu einem stetigen Wertanstieg führen könnte.

2. Diversifikation des Portfolios: Bitcoin als Risikoschutz

Die Integration von Bitcoin in ein traditionelles Anlageportfolio ermöglicht Anlegern eine Diversifikation ihres Risikos. Die oft unabhängige Reaktion von Bitcoin auf traditionelle Finanzmärkte könnte eine wertvolle Absicherung bieten.

3. Inflationsschutz: Bitcoin als Wertspeicher

Im Gegensatz zu traditionellen Währungen ist Bitcoin nicht an die Geldpolitik einer Regierung gebunden. Die begrenzte Menge könnte als Schutz vor Inflation dienen und Anleger vor den Auswirkungen einer schwindenden Kaufkraft bewahren.

4. Finanzielle Unabhängigkeit: Selbstbestimmte Geldverwaltung

Bitcoin ermöglicht es Nutzern, die Kontrolle über ihre Finanzen zu behalten, ohne auf Banken oder Finanzinstitutionen angewiesen zu sein. Die Betonung der finanziellen Unabhängigkeit ist für viele Anleger ein attraktives Merkmal.

5. Globale Akzeptanz: Bitcoin auf dem Vormarsch

Die weltweite Akzeptanz von Bitcoin nimmt zu. Immer mehr Unternehmen und Händler akzeptieren die Kryptowährung als Zahlungsmittel, was ihre Nutzung und Handelbarkeit weiter erleichtert.

6. Innovationspotenzial der Blockchain-Technologie: Mehr als nur Bitcoin

Bitcoin basiert auf der Blockchain-Technologie, die in verschiedenen Branchen bahnbrechende Anwendungen finden kann. Das Potenzial für Innovationen in Bereichen wie Finanzwesen, Logistik und Gesundheitswesen könnte langfristig positiv für Bitcoin sein.

7. Zugang für jeden: Demokratisierung der Finanzmärkte

Bitcoin bietet einen niedrigschwelligen Zugang zu globalen Finanzmärkten. Selbst Personen ohne traditionelles Bankkonto können in Bitcoin investieren und von den potenziellen Wertzuwächsen profitieren.

In dem Artikel „Wie Anfänger ganz einfach Bitcoin kaufen“ finden Menschen einen sehr leichten Einstieg in die Bitcoin Welt und können sogar ganz einfach mit kleinen Beträgen in die Bitcoin Welt eintauchen.

Kann man Bitcoin anonym kaufen?

Wer Bitcoin anonym kaufen möchte um echte finanzielle Freiheit zu erhalten, sollte die bekannten Börsen meiden und auch auf spezielle Wallets zurück greifen, die sich auf Privatsphäre und Anonymität spezialisiert haben. Wir haben in einem anderen Artikel bereits erklärt, weshalb es wichtig sein kann auf Anonymität beim Kauf von Bitcoin zu achten.

Raketenangriff

Kiewer Außenminister erzürnt: Nordkorea als Verbündeter effizienter als die Partner der Ukraine

Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba stellt den westlichen Verbündeten seines Landes ein vernichtendes Zeugnis aus. In einem Interview der „Bild“-Zeitung sagte er jetzt, es habe den Anschein, als sei Nordkorea für Russland ein effizienterer Partner als die Freunde der Ukraine für Kiew, insbesondere was die Lieferungen an Munition angehe.

Kuleba kritisierte, dass die westliche Verteidigungsindustrie nicht in der Lage sei, eine ausreichende Menge an Artilleriemunition zu produzieren. Er appellierte dringend an die Verbündeten der Ukraine und die Verteidigungsindustrie, die gegenseitigen Schuldzuweisungen einzustellen und konkrete Entscheidungen zu treffen.

Tatsächlich bekräftigte die EU erst dieser Tage eine „Artillerieallianz“, unter deren Dach die Beschaffung neuer Artilleriemunition angekurbelt werden soll. Damit soll einerseits die Ukraine beliefert, andererseits aber auch die eigenen Bestände wieder aufgefüllt werden, die infolge der ständigen Lieferungen an die Ukraine gefährlich abgenommen haben. Auch in den USA, wo es ähnlich aussieht, gibt es vergleichbare Bemühungen.

Die Grünen verbieten

Die Grünen/Bündnis 90: Eine Debatte über ein mögliches Parteiverbot

Klima DiktaturDie Diskussion um ein mögliches Parteiverbot für die Partei „Die Grünen/Bündnis 90“ gewinnt zunehmend an Brisanz. Einige Demokraten argumentieren vehement dafür, dass ein solcher Schritt notwendig sei, da die Grünen sich wiederholt als undemokratisch erwiesen haben. Besonders im Umgang mit politischen Gegnern, wie der AfD, werden Vorwürfe laut, dass die Grünen Grundgesetz und demokratische Spielregeln missachten.

Die Grünen/Bündnis 90: Von Umweltschutz zu umstrittener Politik

Die Geschichte der Partei „Die Grünen/Bündnis 90“ ist von politischen Erfolgen, vor allem im Bereich Umweltschutz, geprägt. Doch in jüngster Zeit rückt vermehrt ihre politische Ausrichtung und der Umgang mit demokratischen Prinzipien ins Zentrum der Debatte.

Aggressiver Umgang mit politischen Gegnern

Ein zentraler Kritikpunkt ist der als aggressiv empfundene Umgang der Grünen mit politischen Gegnern, insbesondere der AfD. Demokraten sehen darin einen klaren Verstoß gegen die Grundsätze des demokratischen Diskurses. Anstatt unterschiedliche Meinungen zu akzeptieren, werden politische Gegner oft diffamiert und ausgegrenzt.

Verstöße gegen Grundgesetz und demokratische Spielregeln

Die Demokraten argumentieren, dass die Grünen wiederholt gegen das Grundgesetz und demokratische Spielregeln verstoßen haben. Die öffentliche Ächtung von politischen Gegnern und Versuche, ihre Meinungen zu unterdrücken, stehen im Widerspruch zu den Prinzipien einer freien und offenen Gesellschaft.

Herausforderungen für die Meinungsfreiheit

Insbesondere in der Debatte um Meinungsfreiheit und politische Diversität sehen Demokraten die Grünen als eine Partei, die aktiv versucht, unliebsame Meinungen zu unterdrücken. Dies schaffe eine bedenkliche Atmosphäre, in der demokratische Vielfalt gefährdet werde.

Verstrickungen mit linksterroristischen Kreisen

Ein besorgniserregendes Thema ist die angebliche Verknüpfung der Grünen mit linksterroristischen Kreisen. Insbesondere die Nähe zur Antifa, einer Gruppe, die in der Vergangenheit durch gewalttätige Aktionen aufgefallen ist, wird kritisch betrachtet. Es gibt Anschuldigungen, dass Politiker der Grünen enge Beziehungen zu kriminellen Schlägertrupps der Antifa pflegen. Der Vorwurf betrifft Politiker der Grünen, die Anschläge auf politische Gegner, verübt durch die Antifa, zumindest verteidigt oder begrüßt haben sollen. Solche Vorwürfe werfen Fragen bezüglich der demokratischen Grundsätze auf, da die Billigung von Gewalt gegen politische Gegner nicht mit den Prinzipien einer offenen Gesellschaft vereinbar ist.

Inszenierte Übergriffe und falsche Überfälle durch Nazis

Die Grünen sehen sich auch mit Vorwürfen konfrontiert, in denen Politiker fingierte Übergriffe durch Nazis inszeniert haben sollen. In mehreren Fällen wurden Politiker der Grünen wegen Vortäuschens von Straftaten und dem bewussten Einsatz erfundener Überfälle verurteilt. Dies wirft ein zweifelhaftes Licht auf die Integrität der Partei und stellt die Frage nach politischer Fairness und Transparenz.

Kritische Selbstreflexion und demokratischer Dialog

Es ist wichtig zu betonen, dass nicht alle Mitglieder der Grünen in diese Praktiken involviert sind. Dennoch sollten die Vorwürfe sorgfältig geprüft werden, um das Verhältnis der Partei zu extremistischen Gruppen und die Einhaltung demokratischer Spielregeln zu klären.

Ein demokratischer Dialog und eine kritische Selbstreflexion innerhalb der Grünen könnten helfen, Vertrauen wiederherzustellen und demokratische Werte zu stärken. Transparenz über etwaige Verstrickungen sowie eine klare Distanzierung von extremistischen Gruppen sind entscheidende Schritte, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zurückzugewinnen.

Parteiverbot als Schutz der Demokratie?

Die Debatte um ein Parteiverbot ist äußerst sensibel und sollte mit größter Sorgfalt geführt werden. Demokraten, die für ein Parteiverbot der Grünen plädieren, argumentieren jedoch, dass die Gefährdung demokratischer Werte durch die Partei ein solcher Schritt notwendig mache.

Ralph Kahlert hat eine Petition gestartet, in der er ein Parteiverbot voon „Die Grünen / Bündnis 90“ fordert. Wenn Sie auch der Meinung sind, die grüne Partei sollte verboten werden, können Sie hier die Petition unterschreiben:

Parteiverbot Die Grünen

Jetzt Pedition unterschreiben: „Die Grünen“ verbieten!

Alternativen zum Parteiverbot

Statt eines direkten Parteiverbots könnten alternative Wege in Betracht gezogen werden. Ein konstruktiver Dialog zwischen den Grünen und ihren Kritikern könnte gefördert werden. Die Partei könnte dazu ermutigt werden, ihre politische Kommunikation zu überdenken und einen respektvollen Diskurs zu fördern.

Die Diskussion um ein mögliches Parteiverbot für die Grünen/Bündnis 90 bleibt komplex und erfordert eine gründliche Betrachtung. Der Schutz demokratischer Werte steht im Mittelpunkt der Debatte. Die Entscheidung über ein Parteiverbot sollte daher sorgfältig und unter Berücksichtigung aller demokratischen Prinzipien getroffen werden.