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Wirtschaftswissenschaftler aus München warnt: „Ampel“-Haushalt bedeutet 1000 Euro mehr Ausgaben pro Haushalt

Ein Münchner Wirtschaftswissenschaftler warnt vor den Auswirkungen des neuen Haushalts der Ampelregierung. Während die Bundesregierung die Vereinbarung begeistert aufnimmt, sagt der Ökonom Jurij Kofner vom MIWI-Institut für Marktintegration und Wirtschaftspolitik, das der AfD nahesteht, voraus, dass jeder deutsche Haushalt mit zusätzlichen statistischen Ausgaben von 1.000 Euro rechnen muss.

Die Regierung darf ihre Ziele nicht mehr durch kreative Umschichtungen im Budget und ungebremstes Schuldenmachen erreichen, so ein jüngstes Urteil des Bundesverfassungsgerichts. Die „Ampel“ finanziert sich daher durch zahlreiche Abgaben und Kostensteigerungen, die letztendlich vom Bürger getragen werden.

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Kofner listet die Ursachen für die Mehrkosten auf: „Vor allem eine deutliche Anhebung der CO2-Abgabe, eine neue Plastiksteuer, eine Kerosinsteuer für Inlandsflüge, das Auslaufen der ermäßigten Diesel- und Kfz-Besteuerung in der Landwirtschaft, das Ausbleiben einer haushaltsschonenden Senkung der Netzentgelte, die vorzeitige Beendigung von Energiepreisbremsen, die Wiederanhebung der Mehrwertsteuer für Gastronomie und Gas sowie die Einführung einer CO2-Maut für Lastkraftwagen.“

Allein für gestiegene Stromkosten rechnet Kofner damit, dass Bürger im Jahr 2024 durchschnittlich 133 Euro mehr bezahlen müssen. Der Wegfall von Energiepreisbremsen schlägt statistisch mit 337 Euro jährlich zu Buche. Die Erhöhung der Mehrwertsteuer von sieben auf 19 Prozent wird nach Kofners Berechnung einer Durchschnittsfamilie weitere 118 Euro kosten, während die höhere CO2-Maut für Lastkraftwagen zusätzliche 205 Euro bedeutet.

Schufa Daten löschen lassenEine Aussicht auf ein Ende dieser Kostensteigerungen ist nicht erkennbar. Kofner prognostiziert: „Alles in allem lässt sich schon jetzt mit Sicherheit sagen, dass der kommende Frühling in Deutschland politisch heißer wird als der ‚heiße Herbst‘ des letzten Jahres.“

Ukraine Fahne

Die Ukraine und die anhaltende Korruption: Ein erneuter schwerwiegender Skandal in Kiew

Die Ukraine ringt weiterhin mit der Bekämpfung der Korruption, eine entscheidende Voraussetzung für einen möglichen EU-Beitritt Kiews. Trotzdem hat der kürzlich abgehaltene EU-Gipfel den Weg für Beitrittsverhandlungen ohne konkrete Gegenleistungen seitens der ukrainischen Regierung freigegeben. Diese Entscheidung scheint Kiew keine klare Motivation zu bieten, den Kampf gegen die weitverbreitete Korruption zu intensivieren.

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Aktuell erschüttert ein weiterer Mega-Skandal das Land. Erneut wurde ein hochrangiger Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums aufgrund von Korruptionsverdacht festgenommen. Ihm wird vorgeworfen, 36 Millionen Euro, die für den dringend benötigten Kauf von Artilleriegranaten vorgesehen waren, abgezweigt zu haben. Die Staatsanwaltschaft gab zwar zunächst keine Details zur Identität des Beamten bekannt, bestätigte jedoch: „Der Direktor einer der wichtigsten Abteilungen des Verteidigungsministeriums befindet sich in Gewahrsam.“

In den letzten Monaten wurde das ukrainische Verteidigungsministerium, das maßgeblich von fortlaufenden Geldern aus dem Westen profitiert, wiederholt von schweren Korruptionsskandalen erschüttert. Der ehemalige Verteidigungsminister Resnikow wies im August Vorwürfe zurück, dass Uniformen zu überhöhten Preisen erworben wurden. Resnikow wurde Anfang September – ebenfalls aufgrund von Korruptionsvorwürfen – von Präsident Selenskyj entlassen. Bereits Anfang August hatte Selenskyj alle Leiter der für die Rekrutierung zuständigen Regionalbüros abgesetzt und dabei ein System kritisiert, das Wehrpflichtigen die Flucht aus dem Land ermöglichte.

Zuvor war das Verteidigungsministerium bereits wegen eines Skandals bei der Beschaffung von Lebensmitteln stark in die Kritik geraten.

Die Ukraine liegt derzeit auf Platz 116 von 180 Ländern im aktuellen Korruptionswahrnehmungsindex von Transparency International. Dies zeigt, dass die Ukraine als eines der korruptesten Länder der Welt wahrgenommen wird – ein Umstand, der auch in Brüssel durchaus bekannt ist. Überraschenderweise scheint dies jedoch kein Hindernis für den möglichen Beitritt Kiews zur EU zu sein.

Ukraine Fahne

Unglaublich: Enthüllungen zum Ukrainekrieg und der geheimen Agenda hinter Deutschlands Beteiligung

Enthüllungen über den Ukrainekrieg und die deutsche „Energiewende“

Fragwürdige Behauptungen und brisante Enthüllungen

Seit fast zwei Jahren behaupten westliche Medien und Politiker gebetsmühlenhaft, in der Ukraine würden „westliche Werte“ gegen Putin verteidigt. Doch das ist eine fromme Lüge. Möglicherweise liegt der Hauptgrund für das massive deutsche Engagement, das sich in Milliardensummen und riesigen Materiallieferungen zeigt, in der deutschen „Energiewende„.

Im ARD-Politmagazin „Bericht aus Berlin Extra“ fiel dem CDU-Politiker und ehemaligen Oberst, Roderich Kiesewetter, eine brisante Aussage heraus. Wörtlich (ab Min. 8:39): „Wenn Europa die Energiewende vollziehen will, braucht es eigene Lithium-Vorkommen. Die größten Lithium-Vorkommen in Europa liegen im Donezk-Lugansk-Gebiet. Also wir haben hier auch ganz andere Ziele noch im Hintergrund. Und deshalb brauchen wir eine vereinte Anstrengung der Bürgerinnen und Bürger, damit unsere Politik die Rückendeckung hat, mehr für die Ukraine zu tun.

Kiesewetter gibt sogar direkt zu, dass die Bundesregierung das Lithium-Ziel „im Hintergrund“ habe und es nicht offen thematisiert. Dies wirft kein gutes Licht auf die Informationspolitik der „Ampel“-Regierung. Die offiziell genannten Gründe für das deutsche Engagement in der Ukraine erweisen sich somit als Scheinargumente.

Fragwürdige Zukunftsaussichten

Allerdings deuten die aktuellen Entwicklungen nicht darauf hin, dass die Ukraine oder der Westen erfolgreich gegen Russland sein werden. Diese Perspektive stellt für die Zukunft der „Energiewende“ keine guten Aussichten dar.

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Georg Maier (SPD) in Thüringen

Thüringens Innenminister drängt auf Verfassungsänderung, um AfD-Ministerpräsident zu verhindern

Vor den Landtagswahlen schlägt Thüringens Innenminister eine Anpassung des Verfassungsartikels zur Ministerpräsidentenwahl vor. Die aktuelle Formulierung lässt offen, dass ein Kandidat mit nur einer Stimme gewählt werden könnte. Das Land riskiert, „in ein Desaster hinein zu schlafwandeln“.

Sorge um demokratische Grundlagen angesichts des AfD-Zuspruchs

Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) äußert große Besorgnis über die Unterstützung für die AfD vor den anstehenden Landtagswahlen. Er warnt vor einer bisher unbekannten Art des Drucks auf die Demokratie, den er den „Rechtsextremisten der AfD um Björn Höcke“ zuschreibt, die versuchen würden, die Demokratie von innen heraus auszuhöhlen.

Maier spricht sich dringend für eine Präzisierung des Verfassungsartikels zur Ministerpräsidentenwahl in Thüringen aus. Seiner Ansicht nach birgt die derzeitige Formulierung die Gefahr, dass im dritten Wahlgang ein Kandidat trotz Gegenstimmen mit einer einzigen Stimme gewählt werden könnte. Er mahnt zur Eile: „Ich habe manchmal das Gefühl, wir schlafwandeln in ein ziemliches Desaster hinein und wachen am 2. September in einem autoritären System auf.“

Schufa Daten löschen lassenAfD als führende politische Kraft vor Landtagswahlen

Die AfD liegt in Umfragen in den drei ostdeutschen Ländern Thüringen, Sachsen und Brandenburg an erster Stelle. In Sachsen wurde der AfD-Landesverband kürzlich als gesichert rechtsextremistisch eingestuft, ähnlich ist die Lage in Thüringen. Dort führt Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) derzeit eine Minderheitsregierung von Linke, SPD und Grünen.

Maier betont, dass die Unterstützung für die AfD nicht mehr nur aus Protestwählern besteht. Viele teilen mittlerweile die ideologische Ausrichtung der Partei. Dies reflektiert Ängste und Sorgen der Bevölkerung, besonders in finanziellen Belangen und sozialer Ungleichheit.

Voßkuhle schürrt Hass gegen die AfD

Der frühere Verfassungsgerichtspräsident Andreas Voßkuhle warnt vor einer Erosion von Demokratie und Rechtsstaat im Falle eines Triumphs der AfD bei den Landtagswahlen in Ostdeutschland. Er betont die Zielsetzung der AfD, das politische System grundsätzlich zu verändern und warnt davor, dass es schwer sein wird, die AfD als führende Kraft zu verhindern.

Voßkuhle sieht den Fortbestand der Demokratie in Deutschland als unsicher an und ruft zur aktiven Beteiligung für den Erhalt der demokratischen Werte auf. Er warnt vor der Möglichkeit, dass die westliche Demokratie nur als vorübergehende Phase in der Menschheitsgeschichte endet und totalitäre Regime zurückkehren könnten.

Investieren für Einsteiger„Kampf gegen Rechts“ ist eine Gefahr für die Demokratie

Es ist wichtig, die demokratischen Prinzipien zu wahren, auch wenn es um politische Kontroversen geht. Die Vielfalt der Meinungen und die freie politische Betätigung sind tragende Säulen einer Demokratie. In diesem Zusammenhang wird die Ausgrenzung der AfD in der deutschen Politik zunehmend zur echten Gefahr für die Demokratie.

Die Alternative für Deutschland (AfD) ist zweifellos eine polarisierende politische Kraft in Deutschland. Es ist unbestreitbar, dass sie von einem beachtlichen Teil der Bevölkerung unterstützt wird, wie sich an ihren Ergebnissen bei Wahlen zeigt. Der Wunsch von über 30% der Bevölkerung nach einer Vertretung durch die AfD verdeutlicht die Vielzahl von Ansichten und Meinungen, die in der Gesellschaft existieren.

Dennoch wird die AfD oft ausgegrenzt und marginalisiert, was eine ernsthafte Gefahr für Demokratie ist. Es ist bedenklich, wenn politische Entscheidungsträger dazu neigen, bestimmte Parteien oder Meinungen zu dämonisieren und zu diskreditieren, statt eine offene Debatte zu führen. Dies könnte die demokratischen Grundprinzipien untergraben, die auf Respekt für verschiedene Meinungen und den offenen Dialog aufbauen.

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Die derzeitige politische Landschaft in Deutschland zeigt zunehmend Anzeichen von Spaltung und Polarisierung. Der Umgang mit der AfD ist ein bezeichnendes Beispiel dafür. Der Kampf gegen Andersdenkende und die Ausgrenzung bestimmter politischer Gruppen sind besorgniserregende Entwicklungen. Die Unterdrückung von Stimmen, die nicht im Einklang mit der Mehrheitsmeinung oder den etablierten politischen Ansichten stehen, steht im Widerspruch zu den Grundprinzipien einer offenen und pluralistischen Gesellschaft.

Die Ausgrenzung der AfD und anderer politischer Kräfte kann das Vertrauen in das demokratische System untergraben. Es ist unerlässlich, dass auch kontroverse Meinungen Gehör finden und in einem fairen und offenen Diskurs behandelt werden. Nur so kann eine echte demokratische Debatte stattfinden, die alle Stimmen und Ansichten berücksichtigt.

Es liegt in der Verantwortung der politischen Akteure und der Gesellschaft insgesamt, den demokratischen Diskurs zu fördern und sicherzustellen, dass unterschiedliche politische Ansichten respektiert und nicht unterdrückt werden. Die Achtung vor demokratischen Prinzipien erfordert ein Engagement für den offenen Austausch von Ideen und einen respektvollen Umgang mit politischen Differenzen.

Ausländerkinder

Multikulturalismus in Dresden: Bis zu 96 Prozent Ausländeranteil an Schulen

Nach drei Jahrzehnten seit der Wiedervereinigung sind auch die mitteldeutschen Länder keine Inseln der Seligen mehr. Vor allem die Zunahme an Überfremdung hat längst auch den Osten der Republik erreicht – mit den entsprechenden Konsequenzen.

An sächsischen Schulen ist der Anteil von Ausländern geradezu explodiert. Die Antwort des Staatsministeriums für Kultur auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Hans-Jürgen Zickler verdeutlicht diesen Trend. Der Migrantenanteil an einigen Dresdner Schulen liegt tatsächlich bei bis zu 96 Prozent.

Schufa Daten löschen lassenBeispielsweise weisen die 122. Grundschule Klassen mit einem Migrantenanteil von 72 bzw. 80 Prozent auf, in der 129. Schule sind es 78 Prozent und in der 135. Schule 77 Prozent. Auch bei den Oberschulen liegen die Anteile bei der 101. und 107. Schule mit 96 bzw. 68 Prozent besonders hoch.

Zickler kritisiert diese Entwicklung in einer Pressemitteilung: „Der hohe Migrantenanteil an vielen Schulen zerstört die Bildungschancen unserer deutschen Schüler.“ Er hebt hervor, dass „ein babylonisches Sprachgewirr und Asylbewerber aus bildungsfernen Ländern einen normalen Unterricht unmöglich machen.“ Dies, so Zickler, werde auch durch die aktuellen Pisa-Ergebnisse bestätigt.

Zickler gibt dem sächsischen Kultusminister Christian Piwarz (CDU) die Verantwortung für diese Entwicklung. Er stellt fest, dass Piwarz „seit diesem Schuljahr alle Ukrainer in deutsche Regelklassen gesteckt hat, egal wie schlecht ihre Deutschkenntnisse sind.“ Zickler verweist auf die Forderung der AfD, Ukrainer und Asylbewerber vorrangig in eigenen Klassen in ihrer Landessprache zu unterrichten. Zudem sollten Ukrainer verstärkt online nach ukrainischen Lehrplänen unterrichtet werden, um auch den Lehrermangel zu mindern.

Angesichts dieser Entwicklungen planen immer mehr Deutsche eine Auswanderung nach Ungarn, wo es eine große deutschsprachige Gemeinschaft mit patriotischer Einstellung gibt. Es ist bekannt, dass das Leben in Ungarn nicht nur sicherer und angenehmer als in Deutschland ist, sondern auch mit niedrigeren Steuern und den niedrigsten Strompreisen in der gesamten EU lockt. Wer sich umfassend über das Thema Auswandern nach Ungarn informieren möchte, dem hilft beispielsweise dieser Ratgeber weiter.

AfD Wähler

Absurdes Argument der politischen Gegner: „Die AfD ist ein Standortrisiko“

Stagnation im Umgang mit der rechten Opposition

Die etablierten Parteien scheinen seit Jahrzehnten in der Bekämpfung der rechten Opposition keine neuen Strategien zu entwickeln. Stattdessen verläuft die „Diskussion“ meist ohne fundierte Argumente, sondern basiert auf Empörung und häufig fragwürdigen Unterstellungen.

Bayaz‘ Behauptung: Die AfD als Wirtschaftsrisiko

Der baden-württembergische Finanzminister Bayaz (Grüne) liefert ein aktuelles Beispiel für diese Vorgehensweise. In einem Gespräch mit der „Welt“ stellte er fest, dass bisherige Strategien im Umgang mit der AfD gescheitert seien und plädierte für einen „neuen Weg“.

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Die AfD als Standortrisiko?

Bayaz stuft die AfD kurzerhand als Risiko für den Wirtschaftsstandort Deutschland ein. Er bezog sich auf Magdeburg, wo eine moderne Halbleiterfabrik mit staatlicher Unterstützung geplant ist. Seine Sorge: Ein möglicher verstärkter Zulauf zur AfD bei kommenden Landtagswahlen könnte potenzielle internationale Fachkräfte abschrecken. Er argumentiert: „Die AfD ist ein Standortrisiko.“

Ein altbekanntes Argument ohne Beweis

Diese Argumentation hat jedoch eine lange Geschichte. Bereits Ende der achtziger Jahre warnte man vor vermeintlichen Imageschäden im Ausland durch den Erfolg der Republikaner unter Franz Schönhuber. Auch als 2004 die NPD erstmals mit über neun Prozent in den sächsischen Landtag einzog, wurde behauptet, sie schade dem Wirtschaftsstandort Sachsen. In beiden Fällen blieb der Beweis für diese abstrusen Behauptungen aus.

China Weihnachten

Chinesische Behörden warnen vor Übernahme westlicher Weihnachtstraditionen

Widerstand gegen ausländische Einflüsse

In China schmücken derzeit viele Einkaufszentren Weihnachtsbäume. Doch offizielle Stellen warnen davor, blind ausländische Traditionen zu übernehmen.

Bemühungen, ausländische Einflüsse zu vermeiden

In der Provinz Yunnan forderte eine Immobilienverwaltungsgesellschaft die Mieter von Einkaufszentren auf, keine Weihnachtskarten, -geschenke oder Dekorationen zu verkaufen oder zu präsentieren, um der unkritischen Übernahme fremder Bräuche entgegenzuwirken.

Ähnliche Bedenken gibt es in anderen Städten wie Shanghai und Chongqing, wo große geschmückte Weihnachtsbäume in Einkaufszentren stehen. Auch Schulen von Dongguan im Süden bis Harbin im Nordosten äußerten Bedenken und riefen dazu auf, ausländischen Traditionen nicht unreflektiert zu folgen.

Alternative Feiern und staatliche Überwachung

In der Provinz Gansu wurde aufgerufen, anstelle von Weihnachtsfeierlichkeiten einen Film über den Koreakrieg zu feiern, um den Fokus auf die eigene Kultur zu lenken. Die chinesische Regierung überwacht zugelassene Religionen aufgrund von Bedenken hinsichtlich ausländischer Einflüsse, obwohl offiziell weder das Christentum noch die christliche Verehrung verboten sind.

Aufforderung zur Anpassung an chinesische Werte

Ein einflussreiches Mitglied des Politbüros, Wang Huning, rief christliche Gruppen dazu auf, ihre Lehren und Regeln den sozialistischen Grundwerten und der chinesischen Kultur anzupassen, um sie besser mit den Anforderungen und der Entwicklung Chinas in Einklang zu bringen.

Meloni läßt Weihnachten per Gesetz schützen

Schutz der Heimatlichen Traditionen: Meloni kündigt Gesetz zum Schutz von Weihnachten an

Zunahme von Angriffen in Europa auf Traditionen

In zahlreichen europäischen Ländern, insbesondere solchen mit bedeutenden ausländischen Bevölkerungsanteilen, nehmen Übergriffe auf Kirchen und die Ausübung heimischer Traditionen zu. Jüngst wurde in Neustadt an der Weinstraße ein als Nikolaus verkleideter Mann von einer Gruppe jugendlicher Migranten überfallen. Ebenso griff in der südtiroler Gemeinde Naturns nahe Meran eine speziell angereiste Migrantengruppe einen Perchtenumzug an. Dies wird durch die Unwilligkeit vieler Einheimischer begünstigt, ihre Traditionen zu verteidigen.

Gesetzesinitiative zur Sicherung des Weihnachtsfests an Schulen

Ministerpräsidentin Meloni will dem entgegenwirken und plant ein Gesetz, das das Weihnachtsfest an Schulen explizit unter den Schutz des Staates stellt. Ziel ist es, Umbenennungen wie „Winterfest“ zu verhindern und das traditionelle Aufstellen von Weihnachtskrippen zu garantieren.

Der Gesetzesentwurf beinhaltet auch Sanktionen für Schulleiter, die sich nicht an diese Vorgaben halten.

Senatorin Lavinia Mennuni begründet den Entwurf

Senatorin Lavinia Mennuni begründet den Entwurf mit den „inakzeptablen und peinlichen Entscheidungen einiger Schulbehörden“ in den vergangenen Jahren. Sie betont, dass solche Umbenennungen das christliche Weihnachtsfest in seiner Essenz verändern. Ihrer Ansicht nach sollten ähnliche Regelungen auch für Ostern gelten.

Ungarn

Die Risse in der EU werden tiefer: Litauen legt Ungarn den EU-Austritt nahe

Die Spannungen innerhalb der EU verschärfen sich, da der Westen im Ukrainekrieg eine drohende Niederlage erlebt. Für jene, die vom gemeinsamen Kurs abweichen, ist nunmehr null Toleranz vorgesehen. In diesem Kontext hat Litauen daher Ungarn nahegelegt, die EU zu verlassen. Dies erfolgte, nachdem der ungarische Präsident Orbán sich gegen weitere Hilfen für die Ukraine positioniert hatte.

Arnoldas Pranckevičius, der litauische Vertreter bei der Europäischen Union, äußerte sich unverblümt. Er sprach von einem Staats- oder Regierungschef, der die Bewilligung von 50 Milliarden Euro an Makrofinanzhilfe für die Ukraine blockiert habe und gleichzeitig „auf Twitter mit seinen Erfolgen prahlt“. Obwohl er Viktor Orbán nicht explizit beim Namen nannte und auch Ungarn nicht direkt erwähnte, war klar, auf wen er sich bezog.

Pranckevičius betonte: „Ich wünsche diesem Mitgliedstaat wirklich sehr, dass er niemals den Krieg durchlebt, den das ukrainische Volk derzeit erfährt; dass seine Städte nicht bombardiert werden, dass seine Bürger nicht getötet werden und dass ein Aggressor-Staat niemals sein Territorium besetzt.“ Er äußerte den Wunsch, dass dieser Staat niemals auf die Solidarität anderer Länder angewiesen sein möge und mit dem Veto seiner Verbündeten konfrontiert werde, wenn es um lebenswichtige Hilfe in Momenten größter Not gehe.

Wenn dieser Mitgliedstaat nicht bereit ist, die Solidarität und das gegenseitige Vertrauen der EU zu teilen, gibt es nur eine angemessene Entscheidung: sich zurückzuziehen„, so Pranckevičius.

Auswandern nach Ungarn Es gibt einen aktuellen Trend, der immer mehr Deutsche dazu bewegt, nach Ungarn auszuwandern. Ein Grund dafür ist, dass Ungarn nicht alle Entscheidungen der EU bedingungslos mitträgt und stattdessen einen klaren Fokus auf das Wohl des eigenen Volkes setzt.

Im Angesicht mancher Richtlinien und Entscheidungen der EU, die von Teilen der deutschen Bevölkerung als problematisch angesehen werden, ziehen einige Menschen es vor, in ein Land wie Ungarn zu gehen, das nicht jede EU-Richtlinie bedingungslos übernimmt.

Ungarn unter der Regierung von Ministerpräsident Viktor Orbán hat sich als kritischer Akteur innerhalb der EU etabliert. Die Regierung vertritt die Ansicht, dass nationale Souveränität und die Priorisierung der eigenen Bevölkerung über den Vorschriften und Richtlinien der EU stehen sollten. Dieser Ansatz hat bei einigen Deutschen, die sich von bestimmten EU-Richtlinien oder politischen Entscheidungen distanzieren möchten, Interesse geweckt.

Für sie repräsentiert Ungarn eine Alternative, die eine betonte nationale Identität und Unabhängigkeit von Entscheidungen, die möglicherweise nicht im direkten Interesse des eigenen Volkes liegen, betont. Der Fokus auf das Wohl der ungarischen Bürgerinnen und Bürger wird als ansprechend und attraktiv wahrgenommen.

Energie Überwachung

Energie-Überwachung in Köln: Wärmeisolierung wird überprüft

Der aktuelle Klimaschutz zeigt zunehmend autoritäre Tendenzen. Die meisten Maßnahmen, die unter dem Banner des „Klimaschutzes“ durchgeführt werden, werden durch die politisch gesetzten Klimaziele gerechtfertigt. Diese Ziele wurden im Rahmen verschiedener „Klimagipfel“ festgelegt, von Regierungen übernommen und bis auf die kommunale Ebene heruntergebrochen. Städte stehen ebenfalls unter Druck, bis in naher Zukunft „klimaneutral“ zu werden.

Um dieses Ziel zu erreichen, wird von den Bürgern erwartet, ihren Beitrag zu leisten – sei es durch neue Abgaben oder konkrete Verhaltensänderungen. Der Energieverbrauch der Haushalte soll sinken, indem Einzelpersonen weniger heizen, Strom verbrauchen und duschen.

Diese Anstrengungen gehen mit Überwachung und Vorschriften einher. Köln zeigt bereits, wie dies aussieht – und es wird vermutlich bald in deutschen Städten Standard sein.

Im Kölner Stadtteil Neubrück wurden kürzlich im Auftrag des Energieversorgers Rheinenergie an fast jedem Gebäude Wärmebilder erstellt. Ein mit einer Wärmebildkamera ausgestatteter Kfz-Kombi fuhr dazu nachts durch die Straßen.

Die Aktion zielt darauf ab, das „Klimaziel“ der Stadt Köln zu erreichen, bis 2035 klimaneutral zu werden – mit null Emissionen und Treibhausgasen. Um dies zu erreichen, müssen Gebäudebesitzer ihre Immobilien verbessern, sei es durch Dämmung der Dächer oder den Austausch alter Fenster. Die Wärmebilder identifizieren die Schwachstellen der Gebäude.

Die Aufnahmen stammen von einem Mannheimer Start-up-Unternehmen, das vom Energieversorger Rheinenergie beauftragt wurde. Die Wärmebilder werden anhand einer Farbskala analysiert und ausgewertet, um Wärmeverluste an Gebäuden zu identifizieren. Helle Farben zeigen höhere Temperaturen an, dunkle niedrigere. Je „wärmer“ ein Bereich erscheint, desto schlechter ist die Isolierung des Gebäudes.

Die Auswertung der Aufnahmen will Rheinenergie den Hauseigentümern im kommenden Frühjahr kostenpflichtig anbieten, vorerst auf freiwilliger Basis. Es ist jedoch absehbar, dass Behörden anhand dieser Wärmebilder Druck auf Hausbesitzer und Mieter ausüben werden, um individuelle „Klimaziele“ durchzusetzen.

Steigende Strompreise 2023: Warum ein Anbieterwechsel wichtig ist

Das neue Jahr bringt leider auch eine unerfreuliche Nachricht: die Strompreise steigen erneut. Dieser Anstieg belastet nicht nur den Geldbeutel, sondern erfordert auch aktive Maßnahmen, um die Auswirkungen auf die Haushaltskosten zu minimieren.

Um diesen Kostenanstieg zu bewältigen, ist es ratsam, die aktuellen Strompreise zu überprüfen und möglicherweise den Anbieter zu wechseln. Ein Vergleich der Anbieter kann helfen, günstigere Tarife zu finden und somit die Auswirkungen der Preiserhöhung abzumildern.

Ein Anbieterwechsel ist heute einfacher als je zuvor. Online-Vergleichsplattformen bieten einen Überblick über verschiedene Stromtarife und -anbieter. Durch einen Wechsel zu einem günstigeren Tarif kann viel Geld gespart werden, ohne auf Qualität und Zuverlässigkeit verzichten zu müssen.

Die Vielzahl an verfügbaren Tarifen ermöglicht es, einen maßgeschneiderten Plan zu finden, der den individuellen Bedürfnissen entspricht. Ein solcher Wechsel erfordert oft nur wenige Minuten, kann jedoch langfristig zu erheblichen Einsparungen führen.

Es ist wichtig, aktiv zu werden und nicht einfach die gestiegenen Kosten hinzunehmen. Durch den Vergleich der Strompreise und den Wechsel zu einem kostengünstigeren Anbieter können Haushalte auch in Zeiten steigender Preise ihre Ausgaben im Griff behalten.