Überwachungsstaat

Hessen: Koalitionsvertrag zwischen CDU und SPD signalisiert verstärkte Überwachung

Mehr Sicherheit auf Kosten der Grundrechte?

Der kürzlich unterzeichnete Koalitionsvertrag zwischen CDU und SPD in Hessen deutet auf eine drastische Zunahme der Überwachung und gleichzeitig auf erhebliche Einschränkungen der Grundrechte hin. Dieses Bündnis scheint von einem technologiegetriebenen Sicherheitsansatz geleitet zu sein, der auf polizeistaatliche Maßnahmen setzt.

Ein gefährlicher Trend für Grundrechte und Datenschutz

Dieser Schritt unterstreicht die bedenkliche Entwicklung, die durch die Koalition aus CDU und SPD im Bereich der Grundrechte, der Privatsphäre und des Datenschutzes droht. Der Vertrag betont, dass Sicherheit an erster Stelle stehe, da sie angeblich ein friedliches und freies Zusammenleben ermögliche.

Die Tendenz zu härteren Maßnahmen

Der Vertrag vermittelt den Eindruck einer ideologischen Ausrichtung auf harte Sicherheitsmaßnahmen, die die Grenzen des rechtlich Zulässigen überschreiten könnten. Dieser Weg scheint den Einsatz von mehr Polizeikräften, eine Ausweitung der Befugnisse für Sicherheitsbehörden, verstärkten Einsatz von Technologien und den massiven Ausbau des Überwachungsapparates zu beinhalten. Bereits kurz nach der Landtagswahl im Oktober zeichnete sich dieser harte Kurs ab.

Verstärkte Polizeiausstattung und erweiterte Befugnisse

Die Koalition plant eine umfangreiche Ausstattung der Polizei mit Tasern, Body- und Dashboard-Kameras sowie Drohnen. Zusätzlich soll der Fuhrpark, insbesondere für den Umgang mit angeblichen Bedrohungen durch Reichsbürger und Extremisten, erweitert werden. Dies könnte die Anschaffung gepanzerter Fahrzeuge wie des Survivor R einschließen und damit eine schleichende Militarisierung der Polizei darstellen.

Ausbau der Überwachung und Sicherheitsmaßnahmen

Der Vertrag skizziert eine umfassendere “Versicherheitlichung” öffentlicher Räume, die von der Verbesserung der Beleuchtung und Sauberkeit bis zur Ausweitung der Videoüberwachung reicht. Vorgeschlagene “Waffen- und Alkoholverbotszonen” könnten zu einer erweiterten Polizeikontrolle ohne konkreten Verdacht führen und stellen eine Ausweitung anlassloser Kontrollen dar.

Fortschritte bei der Technologieanwendung

Die Koalition plant, durch KI-gestützte Technologien wie Akustik, Mustererkennung und Gesichtserkennung eine gezieltere Fahndung zu ermöglichen. Sie plant die Schaffung einer Biometrie-Datenbank, um biometrische Daten von Bürgern für die Gesichtserkennung zu verwenden.

Stärkung der Datenanalyse und KI-Einsatz

Die Einrichtung einer zentralen Stelle zur Entschlüsselung von Datenträgern und IT-Systemen sowie eine personelle Aufstockung der Hessischen Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität sind geplant. Die Koalition strebt eine erweiterte Nutzung von HessenDATA oder ähnlichen Analysetools sowie die Nutzung von IP-, Maut- und anderen Verkehrsüberwachungsdaten für die Verbrechensbekämpfung an. Die Nutzung eines VPN wird für den Normalbürger daher immer wichtiger.

Weitere Eingriffe in die Privatsphäre und Ausbau der Überwachung

Die Koalition plant, den Zugang zu privaten audiovisuellen Systemen zu erweitern, um Wohnraumüberwachungen durchführen zu können. Auch die Wiedereinführung der Vorratsdatenspeicherung und die Möglichkeit zur Überwachung verschlüsselter Kommunikation stehen zur Diskussion.

Warnung vor dem Ausbau von Diktatur und Überwachungsstaat

Der verstärkte Ausbau von Überwachung und Sicherheitsmaßnahmen, wie im Koalitionsvertrag skizziert, birgt die Gefahr eines schleichenden Übergangs zu einer Überwachungsgesellschaft und einer möglichen Einschränkung grundlegender Bürgerrechte. Die Freiheit der Bürger sollte stets Vorrang vor Sicherheitsmaßnahmen haben, um eine Entstehung von Diktatur-ähnlichen Strukturen zu verhindern.

Jobcenter fordert Geld von Willkommensklatscher

Unser Mitleid hält sich in Grenzen

Nun fordern die »Jobcenter« vorsorglich von Tausenden Gutmenschen die Kosten zurück, die für den Lebensunterhalt ihrer »Gäste« entstanden sind, weil sonst Verjährungsfristen drohen.

Im Kollektivrausch des Willkommenswahns mit Fähnchenschwenken und Teddybär-Würfen übernahmen tausende verklärte Deutsche und ausländische Mitbürger Bürgschaften für die Kosten, für Wohnung und Unterhalt der »Neuhinzugekommenen«.

Es gab Landesaufnahmeprogramme, in denen sich Angehörige, sozial Engagierte, Gemeinden und politische Extremisten (Motto: »Deutschland verrecke!« oder »Nie wieder Deutschland!«) verpflichteten, für die Kosten der Zuwanderer aufzukommen. Im Gegenzug erhielten diese dann ein Visum, also eine Aufenthaltsgenehmigung.

Nun fordern die »Jobcenter« vorsorglich von Tausenden dieser Bürgen die Kosten zurück, die für den Lebensunterhalt ihrer »Gäste« entstanden sind, weil sonst Verjährungsfristen drohen.

KfZ Versicherung vergleichen und sparenPro Asyl, die evang. Kirche und der Flüchtlingsrat kritisieren und warnen vor den existenzbedrohenden Folgen für die betroffenen »Flüchtlingsbürgen«, die oft Bürgschaften für ganze Familien übernommen haben.

Als es in Deutschland noch eine Schulbildung und Allgemeinbildung gab, wusste jeder Volljährige, was es heißt, für seinen Schwager, Onkel oder Freund eine Bürgschaft für dessen Schulden zu unterschreiben. Aber auch ohne Bildung kann man das am Schalter seiner Sparkasse erfahren. Soziales und humanes Handeln in allen Ehren, aber bitte nicht auf Kosten der Allgemeinheit!

Unser Mitleid hält sich in Grenzen.

 

Tipp: Wegwerf eMail Adressen schützen vor Spam!

 

 

 

Flüchtlingskriminalität: Zahlen und Fakten

Das Bundeskriminalamt (BKA) hat im Mai die Daten zur Flüchtlingskriminalität in der Ausarbeitung “Kriminalität im Kontext von Zuwanderung, Bundeslagebild 2017” veröffentlicht. Die Lage ist außerordentlich dramatisch, wie die nachfolgende Statistiken belegen.

Etwa zwei Fünftel der tatverdächtigen Zuwanderer stammte 2017 aus den Hauptherkunftsstaaten der Asylsuchenden

Den größten Anteil an den tatverdächtigen Zuwanderern stellen Zuwanderer aus den Hauptherkunftsstaaten von Asylsuchenden Syrien (20 %), Afghanistan (11 %) und Irak (8 %).
Der Anteil der tatverdächtigen Zuwanderer aus den Maghreb-Staaten Algerien, Marokko und Tunesien lag insgesamt bei 9 %. Der Anteil der tatverdächtigen Zuwanderer aus den Balkanstaaten Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Mazedonien und Serbien lag zusammen bei 11 %.

Tatverdächtige Flüchtlinge Top-20 Staaten

Beim Vergleich des Tatverdächtigenanteils mit dem entsprechenden Zuwandereranteil zeigen sich deutliche Unterschiede in Bezug auf tatverdächtige Zuwanderer aus einzelnen Staaten und Regionen. So lag der Anteil der tatverdächtigen Zuwanderer aus den Hauptherkunftsstaaten Syrien, Afghanistan und Irak insgesamt bei 39 %, während ihr Anteil an den Asylsuchenden bei 61 % lag. Dem gegenüber lag der Anteil der tatverdächtigen Zuwanderer aus den Maghreb-Staaten Algerien, Marokko und Tunesien bei 9 %, während ihr Anteil an den Asylsuchenden lediglich 2,4 % betrug.

Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (tatverdächtige Flüchtlinge)

Statistik oben: Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (u.a. Vergewaltigung, sexuelle Belästigung, sexuelle Nötigung) mit mindestens einem tatverdächtigen Flüchtling.

Straftaten gegen das Leben (tatverdächtige Flüchtlinge)

Statistik oben: Straftaten gegen das Leben (u.a. versuchter und vollendeter Mord, Totschlag und fahrlässige Tötung) mit mindestens einem tatverdächtigen Flüchtling.

Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit (tatverdächtige Flüchtlinge)

Statistik oben: Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit (u.a. Körperverletzungsdelikte, Raubstraftaten, Freiheitsberaubung, Nötigung und Bedrohung) mit mindestens einem tatverdächtigen Flüchtling.

 

Rauschgiftdelikte (tatverdächtige Flüchtlinge)

Statistik oben: Rauschgiftdelikte mit mindestens einem tatverdächtigen Flüchtling.

 

Weitere Erläuterungen zur Flüchtlingskriminalität:

Erfaßt werden in der “Polizeilichen Kriminalitätsstatistik” (PKS) die der Polzei bekannt gewordenen und durch sie endbearbeiteten  versuchten und vollendeten Straftaten bei Abgabe an die Staatsanwaltschaft.

  • Die überwiegende Mehrheit der tatverdächtigen Zuwanderer war männlich (87 Prozent).
  • Zwei Drittel (66 Prozent) der tatverdächtigen Flüchtlinge waren jünger als 30 Jahre
  • Insgesamt wurden im Jahr 2017 im Bereich der Allgemeinkriminalität (ohne ausländerrechtliche Verstöße) 289.753 Straftaten registriert, bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatvrdächtiger ermittelt wurde.

KfZ Versicherung vergleichen und sparenZahlen sagen mehr als viele Worte

Es ist so beschämend wie üblich, wie Politik und Medien die Kriminalität von Flüchtlingen herunterspielen.

Das werden akrobatische Berechnungen aufgestellt, mit fadenscheinigen Argumenten beschwichtigt oder verschwiegen, wenn es darum geht, Flüchtlingskriminalität zu verharmlosen.

Allen Beschwichtigern ins Stammbuch:

  • Jede Straftat ist eine zuviel, ob sie von Deutschen oder angeblich Schutzsuchenden verübt wird.
    Maria L. (19), Mia V. (15), Susanna F. (14) – stellvertretend für viele – könnten aber ohne Merkelsche Willkommenspolitik noch leben!
  • Die Ausrede, auch Deutsche seien kriminell und ihr Anteil sei nicht geringer, geht fehl.
    Die hier aufgeführten Statistiken zeigen eindeutig, daß die Zahlen der Straftaten durch Flüchtlinge rasant steigen. Darum geht es, nicht um kriminelle Deutsche, die es ebenfalls gibt.
  • Ausreden wie Frust oder Armut können keine Argumente sein, insbesondere nicht für sexuelle Straftaten. Auch der Hinweis auf andere kulturelle Wurzeln und Traditionen taugen nicht zur Entschuldigung, zur Begründung milder Strafen und zur Ablehnung einer Abschiebung.
    Legen Sie Ihren Gesprächspartnern, die andere Meinung sind, diese Statistiken vor, die Zahlen sind eindeutig und sagen mehr als tausend Worte!

 

Sind Sie vorbereitet auf einen Bürgerkrieg? Auf eine drohende Krise?
Bereiten Sie sich vor, es kann ihr Leben retten! –> Krisenvorbereitung

 

Ausländerkriminalität: Alles bedauerliche Einzelfälle

Nur ein Einzelfall

Die alltägliche Manipulation zum Thema Flüchtlingskriminalität ist unerträglich. Ständig werden neue Mittel und Wege gesucht, um die Flüchtlingskriminalität herunterzurechnen und zu verharmlosen.

So lesen und hören wir immer von Einzelfällen. Die Zahlen hingegen belegen, dass es sich um alles andere als Einzelfälle handelt. Wer künftig noch von Einzelfällen redet, hat entweder seinen Beruf als Journalist/Politiker verfehlt oder belügt die Öffentlichkeit absichtlich.

KfZ Versicherung vergleichen und sparenDann lesen und hören wir umfangreich vom schweren Schicksal der Täter. Wir wollen und möchten diese Massenverblödung nicht mehr hören und lesen. Uns interessieren die Opfer, ihre Familien und wie künftig unsere Sicherheit gewährleistet werden soll.

Es wird über »Obergrenzen« diskutiert, über »Transitzentren«, die dann politisch korrekt nach Wunsch der SPD »Transferzentren« heißen sollen. Nein, wir fordern die Rückführung der Flüchtlinge in Ihre Heimat, um z.B. in Syrien beim Wiederaufbau des Landes zu helfen!

 

 

Tipp:
Sind Sie auf die drohende Krise vorbereitet?
Vorbereitung kann ihr Leben retten!

 

Die große »Flüchtlings«-Welle steht noch bevor

Europa muss sich auf massive Einwanderung aus Afrika einstellen, sagt ein amerikanischer Forscher. Daran werde auch Entwicklungshilfe nichts ändern. Den moralischen Standpunkt der Deutschen findet er »sonderbar«.

illegale Einwanderung in Deutschland | Flüchtlingswelle nach Europa

Der Journalist und Afrika-Kenner Stephen Smith hat ein Buch verfasst, das für Kontroversen sorgt. Das bislang nur in französischer Sprache erschienene Werk trägt den Titel »La ruée vers l’Europe«, also »Ansturm auf Europa«. Demnach sei angesichts der demographischen und wirtschaftlichen Entwicklungen in Afrika und Europa eine massive Migration Richtung Norden unausweichlich.

Laut Prognosen wird Europa im Jahr 2050 aus 450 Millionen alternden Bewohnern bestehen, während Afrika von 2,5 Milliarden mehrheitlich jungen Menschen bewohnt sein wird. Laut Smith wird dasselbe geschehen wie früher in Europa: Zwischen 1850 und dem Ersten Weltkrieg wanderte rund ein Fünftel der Bevölkerung aus. Laut Umfragen wollen 42 Prozent der Afrikaner im Alter zwischen 15 und 25 Jahren auswandern.

Dieser unzufriedenen und schier unüberschaubaren Masse steht ein völlig liberalisiertes Europa gegenüber, das es sich zur Aufgabe gemacht zu haben scheint, unterzugehen.

Dabei wäre es faktisch leicht möglich, die Flüchtlingswelle aufzuhalten. Die Europäischen Staaten verfügen zusammen über ausreichend Mittel, um alle Grenzen dicht zu machen.

KfZ Versicherung vergleichen und sparenEinen ernstzunehmenden internationalen Widerstand dagegen würde es kaum geben. Die Vereinigten Staaten unter Trump schotten sich ebenfalls ab, Russland und China wäre ein gefestigtes Europa als Partner lieber als ein unkalkulierbarer, im Chaos versinkender Kontinent. Trotzdem passiert nichts. Es fehlt am Willen der verantwortlichen Politiker.

Und mit den Afrikanern wird auch die afrikanische Lebensweise »integriert«. Die Zustände werden sich verschlechtern, der Wohlstand wird sinken. Frauen werden zu »Dienern«, Männer zu Mordopfern, Kinder zu Bandenkriegern. Wenn dann Europa kein Traum mehr ist, in dem Milch und Honig fließen, »flüchten« nachfolgende Migranten dann eben in andere »reiche Länder« Asiens oder Amerikas.

Bereite dich auf die Krise vor!

Die Marrakesch-Deklaration: Europa kapituliert

Die Marrakesch-Deklaration: Europa kapituliert

Die Marrakesch-Deklaration:

Europa kapituliert

Als vor zwölf Jahren der sogenannte Rabat-Prozess, so genannt nach dem Tagungsort des ersten Treffens europäischer und afrikanischer Politiker, stattfand, war das Ziel klar: Zuwanderung aus Afrika nach Europa weitgehend unterbinden, die Länder und Menschen vor Ort, unter anderem mit erheblichen Geldsummen, unterstützen und damit den afrikanischen Kontinent auf Dauer politisch und wirtschaftlich stabilisieren. Wie wir ja alle wissen, hat das auch prima geklappt.

Nachdem dreistellige Milliardenbeträge ins Nirwana verschwanden und die illegale Zuwanderung Schwarzafrikaner in den letzten Jahren nach Europa dramatisch zunahm und weiter zunimmt, haben unsere EU-Außenminister das Patentrezept gefunden: Machen wir doch aus den illegalen Einwanderern in Zukunft legale, die mit dem Segen der Eurokraten Europa besiedeln und bereichern.

Klingt nach gesteuertem und gewolltem Volkstod der angestammten Bevölkerung, ist wohl auch so beabsichtigt.

Nachfolgend einige Beispiele:

»[…] die Partner des Rabat-Prozesses erkennen die Notwendigkeit an, die Wege zur regulären Migration zu fördern und zu stärken […] und die Mobilität bestimmter Gruppen von Reisenden (insbesondere von Geschäftsleuten, jungen Berufstätigen oder Forschern) zwischen europäischen und nord-, west- und zentralafrikanischen Ländern zu fördern.«

»[…] die reguläre Migration und Mobilität, insbesondere von Jugendlichen und Frauen, zwischen Europa und Nord-, West- und Zentralafrika sowie innerhalb dieser Regionen zu fördern. […] Förderung der Einrichtung von Austauschnetzen zwischen Berufsbildungseinrichtungen und Arbeitsämtern in Europa und Afrika, um die Fähigkeiten junger Migranten in vollem Umfang zu nutzen.«

Man merke auf: Da sich die jungen kräftigen Männer schon millionenfach in Europa tummeln, sollen jetzt verstärkt junge Frauen zwecks Familiengründung nachgeholt werden, wie gesagt, legal und von der EU gefördert.

»Die Partner werden Anstrengungen unternehmen einen ausgewogenen Narrativ zu fördern, der auf Fakten basiert und die positive Bedeutung der Migration in den Ursprungs-, Transit- und Zielländern herausstellt.«

KfZ Versicherung vergleichen und sparenBedeutet: In abgestimmten, koordinierten Aktionen sollen mit Hilfe der gleichgeschalteten Medien »Narrative« gefördert werden, oder auf gut deutsch: Es werden Geschichten »mit sinnstiftenden Inhalten« erzählt und verbreitet, um die angestammte Bevölkerung auf die schöne neue Welt vorzubereiten.

»Förderung der Integration von Flüchtlingen und Zwangsvertriebenen durch die Einrichtung von Kampagnen, die sich sowohl an die Gemeinden und Kommunen als auch an die Flüchtlinge und Asylanten wenden und ihre Rechte und Pflichten in den Gastländern thematisieren.«

Es wird hier vermutlich der Fokus auf die Belehrung über die Rechte handeln, das mit den Pflichten wird wie gewohnt untergehen.

Die Marrakesch-Deklaration ist momentan noch eine Absichtserklärung, und dient zur Vorbereitung auf eine Gipfelkonferenz der UNO im Dezember, auf der ein »Globaler Pakt für Migration« zwischen allen Mitgliedsstaaten garantieren soll, daß Migranten ständig geordnet in andere Länder einwandern können. Europa verabschiedet sich aus der Weltgeschichte!

Rosstäuscher am Werk

Masseneinwanderung aus Afrika - Nein Danke!Rosstäuscherei bezeichnet ein irreführendes Handeln, um den Kaufinteressenten über den Gesundheitszustand, das Alter oder den Wert eines Pferdes zu täuschen.

Genau diese Trickserei führten uns Frau Merkel und Herr Seehofer in den letzten Wochen vor. Da wurde bis aufs Messer um das letzte Dutzend Migranten pro Monat mehr oder weniger gerungen – alles Rosstäuscherei!

Der Öffentlichkeit soll vorgegaukelt werden, dass ausgerechnet die CDU/CSU ein Bollwerk gegen die ungebremste Migration kulturfremder Menschen nach Deutschland und Europa sei. Gleichzeitig werden, allerdings hinter den Kulissen, die Planungen für neue Migrationswellen vorangetrieben.

Während auf der Berliner Bühne die parteiinternen Schaukämpfe stattfanden, wurden am 2. Mai dieses Jahres in der marokkanischen Stadt Marrakesch schon mal die Pflöcke für eine »legale« und »gesteuerte« Migration aus afrikanischen Ländern nach Europa eingeschlagen.

Dieses Treffen der 27 EU-Außenminister mit ihren afrikanischen Kollegen fand ohne öffentliche Wahrnehmung statt, da die selbsternannten »Qualitätsmedien«, ihrem manipulativen Auftrag entsprechend, nicht informierten bzw. berichteten.

Nun könnte man einwenden, dass das Interesse nicht allzu groß sei, da es sich bereits um die fünfte »Euro-Afrikanische Ministerkonferenz« handelte, also um einen »Routinevorgang«.

Afrika ist kein neues Problem

Bereits 2006 gab es in der marokkanischen Hauptstadt Rabat ein Treffen der Außenminister, um darüber zu beraten, wie die EU durch geeignete Maßnahmen und enorme Geldzuwendungen den Menschen in Afrika eine Zukunft ermöglichen könnten – wohlgemerkt: in Afrika!

Alles Schnee von gestern. Nachdem hunderte Milliarden Euro, die im Laufe der Jahre in die »aufstrebenden« Staaten Afrikas flossen, nichts bewirkten, wird das totgerittene Pferd von der anderen Seite aufgezäumt.

Jetzt sollen Afrikaner, manche Beurteiler der »Declaration« sprechen von bis zu 300 Millionen, in den nächsten Jahrzehnten nach Europa geholt werden.

Wieder phantasieren unsere Politiker die hochqualifizierten Fachkräfte herbei, die, sofern vorhanden, viel dringender in ihren Heimatländern gebraucht würden – um die geht es aber auch gar nicht.

Die wahre Zielsetzung wird deutlich durch die Weigerung des ungarischen Außenministers Péter Szijjártó, diese Marrakesch-Deklaration zu unterschreiben. Er nannte das Dokument »eine extrem pro-migrationäre Erklärung, die Ungarns Interessen widerspricht.« Das ursprüngliche Ziel des Rabat-Prozesses sei es gewesen, die Migration nach Europa zu stoppen – dieses Dokument würde die Migration weiter vorantreiben. »Diese Erklärung widerspricht völlig den Interessen Ungarns und Europas.«

Wenn uns deutsche Politiker schon verkaufen, ist es wichtig, in Europa wahre Freunde zu haben!

Bereiten Sie sich besser auf einen Katastrophenfall vor und lernen sie die Überlebensstrategie.