Weg mit den Zwangsgebühren für den ÖRR!

Warum GEZ, Rundfunkgebühr und Beitragsservice ein Skandal sind

Zwangsgebühren des ÖRR abschaffen: Warum GEZ, Rundfunkgebühr und Beitragsservice ein Skandal sind

In einer Zeit, in der Medienfreiheit und individuelle Wahl im Vordergrund stehen sollten, belastet die Rundfunkgebühr – früher bekannt als GEZ – Millionen von Haushalten in Deutschland mit Zwangsgebühren. Der Beitragsservice, der diese Gebühren eintreibt, wirkt wie ein Relikt aus vergangenen Zeiten, in denen der Staat die Bürger zwingt, für Inhalte zu zahlen, die sie weder wollen noch brauchen. Viele fordern daher lautstark: Zwangsgebühren des ÖRR abschaffen! Dieser Blog-Beitrag taucht tief in die Problematik ein, argumentiert gegen diese undemokratische Praxis und zeigt auf, warum eine Abschaffung nicht nur richtig, sondern dringend notwendig ist. Wir werden beleuchten, wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk (ÖRR) wie ARD und ZDF oft mit Regierungspropaganda einhergeht, Beispiele für falsche Berichterstattung liefern und erklären, warum jede Form von zwanghafter Finanzierung grundlegend falsch ist.

Die Natur der Zwangsgebühren: Ein Zwangssystem ohne Wahl

Die Rundfunkgebühr, die seit 2013 als Beitragsservice firmiert, beträgt derzeit 18,36 Euro pro Monat pro Haushalt – unabhängig davon, ob man die Programme von ARD, ZDF oder den anderen ÖRR-Sendern nutzt. Früher hieß es GEZ (Gebühreneinzugszentrale), und der Name weckt bei vielen immer noch Erinnerungen an aggressive Inkasso-Methoden und Zwangsvollstreckungen. Jeder, der eine Wohnung hat, muss zahlen, selbst wenn er keinen Fernseher besitzt oder die Inhalte ablehnt. Das ist Zwang pur: Keine Opt-out-Option, keine Wahlfreiheit. Stattdessen finanziert der Bürger ein System, das jährlich Milliarden Euro einnimmt – über 8 Milliarden Euro allein im Jahr 2023.

Warum ist das undemokratisch? In einer Demokratie sollte der Bürger entscheiden, wofür er sein Geld ausgibt. Der ÖRR wird als „unabhängig“ dargestellt, doch die Finanzierung durch Zwangsgebühren bindet ihn eng an den Staat. Die Rundfunkräte, die die Sender überwachen sollen, sind oft mit Politikern und Gewerkschaftern besetzt, was zu einer Nähe zur Regierung führt. Das Ergebnis: Eine Berichterstattung, die oft wie Regierungspropaganda wirkt. Statt kritischer Journalismus dominiert eine einseitige Sichtweise, die aktuelle Politik unterstützt und Kritiker marginalisiert. Die Bürger werden nicht informiert, sondern indoktriniert – und das mit ihrem eigenen Geld. Solche Zwangsgebühren verletzen das Prinzip der Freiheit und fördern eine Kultur der Abhängigkeit vom Staat.

Beispiele für falsche und unwahre Berichterstattung im ÖRR

Der ÖRR rühmt sich seiner „Ausgewogenheit“, doch zahlreiche Fälle zeigen das Gegenteil: Falsche Darstellungen, Manipulationen und einseitige Berichte, die die Realität verzerren. Nehmen wir das Beispiel aus dem ZDF-„Heute Journal“: In einer Sendung zur Steuerschätzung wurde eine wachsende Steuereinnahme als positives Signal für die Regierung dargestellt, ohne kritisch zu hinterfragen, warum der Staat in Geld schwimmt, während Infrastruktur und Armut ignoriert werden. Das wird als Hofberichterstattung kritisiert, die die Regierungsperspektive unreflektiert übernimmt. Ähnlich in der ARD-Tagesschau: Berichte zur Haushaltsführung malen ein Bild von sparsamen Politikern, obwohl Verschwendung und Ineffizienz grassieren – pure Propaganda, die die Bürger täuscht.

Ein weiterer Skandal: In einer Tagesschau-Beitrag über eine Penny-Aktion, die Preise für Umweltkosten erhöhte, wurde eine „Kundin“ gezeigt, die die Aktion lobte. Tatsächlich handelte es sich um eine WDR-Mitarbeiterin – ein klarer Fall von Manipulation, der wie Greenwashing wirkt und echte Meinungen verzerrt. Oder das ZDF-Zitat von CDU-Politiker Friedrich Merz: Im „heute-journal“ wurde ein Satz so geschnitten, dass der Kontext „in dieser Bundesregierung“ fehlte, was den Sinn komplett veränderte und Merz in ein schlechtes Licht rückte. Solche „Fehler“ passieren selten bei grünen Politikern, was auf politischen Bias hindeutet.

Nicht zu vergessen Jan Böhmermanns Äußerung im ZDF, die CDU als „Nazis mit Substanz“ bezeichnete – eine einseitige Attacke, die unter dem Deckmantel von Satire läuft, aber Plattform für Polemik bietet. Und in der ARD-Sendung „Sexy Klima-Aktivismus“ mit Negah Amiri wurde Aktivisten der „Letzten Generation“ eine Bühne gegeben, ohne ausreichende Kritik, was einseitige Propaganda für radikale Positionen darstellt. Studien wie die von Media Tenor bestätigen: ARD und ZDF berichten einseitig, mit Defiziten in der Ausgewogenheit, oft zugunsten linker Parteien. Eine weitere Untersuchung der Universität Mainz zeigt, dass konservative Positionen unterrepräsentiert sind und die Berichterstattung negativ auf Parteien fokussiert, ohne Lösungen zu beleuchten – was das Vertrauen in die Demokratie untergräbt.

Diese Beispiele sind nur die Spitze des Eisbergs. Der ÖRR belästigt die Menschen mit verzerrten Narrativen, die Regierungsagenden dienen, statt unabhängig zu informieren. Solche unwahre Berichterstattung schadet der Gesellschaft und rechtfertigt keine Zwangsfinanzierung.

Warum jede zwanghafte Finanzierung grundlegend falsch ist

Jede Form von Zwangsgebühren ist falsch, weil sie gegen die Prinzipien einer freien Marktwirtschaft und individueller Freiheit verstößt. In einem freien System konkurrieren Medien um Zuschauer – wer gute Inhalte liefert, überlebt. Der ÖRR hingegen lebt von Garantieeinnahmen, was zu Ineffizienz führt: Überbürokratisierung, hohe Gehälter und Skandale wie beim RBB, wo Direktorinnen Luxusautos und Boni kassierten, während die Gebührenzahler bluten. Zwanghafte Finanzierung schafft Monopole, die Innovationen behindern und Qualität senken.

Zudem ist sie undemokratisch: Der Bürger hat keine Stimme. Stattdessen wird er gezwungen, Propaganda zu finanzieren, die oft die herrschende Politik stützt – sei es bei Klimapolitik, Migration oder Wirtschaft. Das erinnert an autoritäre Systeme, wo Medien Staatsmundstücke sind. In den USA oder Großbritannien finanzieren sich öffentliche Sender teils durch Spenden oder Werbung, was mehr Unabhängigkeit ermöglicht. Warum nicht in Deutschland? Weil der Staat die Kontrolle behalten will. Jede Zwangsfinanzierung fördert Korruption und Missbrauch, wie Vorwürfe verheimlichter Parteizugehörigkeiten in Interviews zeigen. Es ist Zeit, dieses System abzuschaffen und auf freiwillige Modelle umzusteigen – Pay-per-View, Spenden oder private Sponsoring.

Alternativen und der Weg zur Abschaffung

Statt Zwangsgebühren könnte der ÖRR sich durch Werbung, Abonnements oder Crowdfunding finanzieren. Das würde Qualität steigern und Bias reduzieren, da der Markt urteilt. Politisch muss Druck aufgebaut werden: Petitionen, Demonstrationen und Wahlen. Parteien wie die AfD fordern bereits die Abschaffung, und selbst in der Union gibt es Stimmen dafür. Die Bürger müssen erkennen: Die Rundfunkgebühr ist kein Beitrag zur Demokratie, sondern ein Werkzeug der Kontrolle.

Fuck GEZ! Rundfunkgebühren abschaffen!

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Presse und TV lügen

Gefälschte Illustration: ZDF hetzt gegen die deutsche Kolonialvergangenheit

Mithilfe falscher Illustration: ZDF und die deutsche Kolonialvergangenheit

In puncto deutscher Vergangenheit schreckt das ZDF nicht vor umstrittenen Darstellungen zurück – die Deutschen als ‚Tätervolk‘ darzustellen, gehört dabei zum Repertoire. Statt wie sonst üblich, log der zwangsfinanzierte öffentlich-rechtliche Sender nicht über die jüngere Zeitgeschichte, sondern lenkte die Aufmerksamkeit, mit Lügengeschichten, auf die deutsche Kolonialgeschichte.

Im ZDF-Geschichtsmagazin „MrWissen2go“ wurde eine historische Zeichnung präsentiert, die den deutschen Kolonialismus illustrieren soll. Bei Minute 5:08 setzt ZDF-Moderator Mirko Drotschmann – alias MrWissen2go – darauf, das koloniale Unrecht des deutschen Kaiserreichs besonders drastisch darzustellen. Er sagte wörtlich: „Die Menschen werden ausgepreßt, … deutsche Händler hauen sie übers Ohr, nehmen ihnen ihr Vieh und Land weg.“ Dabei wurde ein Bild gezeigt, das afrikanische Sklaven im Joch abbildet.

Allerdings zeigt, laut Wikipedia, dieses Bild Sklaven in Tansania im Jahr 1878. Das Buch, in dem die Zeichnung abgedruckt wurde, erschien 1884 – zu einer Zeit, als es noch keine deutsche Kolonie im heutigen Tansania gab. Deutsch-Ostafrika entstand erst ein Jahr später, 1885.

Der Geschichtsautor Simon Akstinat, dem die Geschichtsklitterung auffiel, erklärte: „Das Bild von Sklaven mit Joch um den Hals zeigt keine deutsche Sklaverei. Besonders abwegig ist diese irreführende Berichterstattung des ZDF, weil gerade die Europäer, die Deutschen und die Engländer in Ostafrika den Sklavenhandel, der vom arabisch dominierten Sansibar ausging, erstmals abgeschafft haben!

An der fraglichen Stelle des Videos verdeckte Moderator „MrWissen2go“ mit seinem Körper eine Person mit einer Peitsche, die offensichtlich ein afrikanischer Sklaventreiber ist. Diese Person könnte für ein afrikanisches Reich gearbeitet haben oder, wahrscheinlicher, für die an der Küste Ostafrikas herrschenden Araber, die damals noch Sklaverei betrieben, obwohl Europäer diese bereits seit Jahrzehnten abschafften.

In Bezug auf die Deutschen gibt es hinsichtlich der Sklaverei keinen Grund für einen Schuld- und Sühnekult. In den deutschen Schutzgebieten nahm die Sklaverei bis zum Ersten Weltkrieg kontinuierlich ab und brach in den 1890er-Jahren in Deutsch-Ostafrika völlig zusammen. Im Gegensatz dazu wurde die Sklaverei in arabischen Staaten erst im 20. Jahrhundert abgeschafft – etwa 1937 in Bahrain, 1949 in Kuwait und 1952 in Katar.

Das ZDF liefert mit dieser antideutschen Geschichtsfälschung zur deutschen Kolonialgeschichte einen weiteren Grund dafür, warum immer mehr Bürger nicht bereit sind, für potenzielle Manipulationen noch Zwangsabgaben zu leisten.

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