Putin - Rußland

Putin warnt: „Vom Westen gesteuerte Dummköpfe“

Angesichts der Unversöhnlichkeit der Regierung in Kiew hat Kremlchef Putin einmal mehr die Fortexistenz der Ukraine in Frage gestellt. Der ukrainischen Staatlichkeit drohe durch das Handeln der Führung in Kiew ein „irreparabler Schlag“, sagte Putin bei einem vom Staatsfernsehen übertragenen Treffen mit Vertretern von Kommunen.

Insbesondere kritisierte der Kremlchef die sogenannte „Friedensformel“ des ukrainischen Präsidenten Selenskyj – diese sei nichts anderes als das bereits in der ukrainischen Verfassung verankerte Verbot, auf ukrainische Gebiete zu verzichten. Aber niemand könne Russland zum Verzicht auf bisher eroberte Gebiete zwingen, sagte Putin. „Alle verstehen, dass das nicht möglich ist.“

Er erinnerte im weiteren daran, dass der Krieg bereits vor anderthalb Jahren hätte beendet werden können, wenn die Ukraine die bei den Verhandlungen in Istanbul getroffenen Vereinbarungen umgesetzt hätte. Die „vom Westen gesteuerten Dummköpfe“ in Kiew hätten dann aber entschieden, den Kampf fortzusetzen. Diese Version der Ereignisse wurde seit 2022 von mehreren prominenten Beteiligten und darüber hinaus von dem Schweizer Sicherheitsexperten und Angehörigen des Schweizer Nachrichtendienstes Jacques Baud bestätigt. Ein in Istanbul bereits bis zur Unterschriftsreife ausgehandeltes Friedensabkommen sei 2022 durch den damaligen britischen Premierminister Johnson torpediert worden, der eigens nach Kiew reiste und die Fortsetzung des Krieges verkündete.

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Selenskyj wird ermordet

Selenskyj wird ermordet und Odessa wieder russisch

Scott Ritters brisante Prognosen für die Ukraine:

Selenskyj wird ermordet und Odessa wieder russisch

Eskalation und interne Brüche

Im Ukrainekrieg mehren sich Anzeichen für bevorstehende dramatische Ereignisse. Der militärische Widerstand der ukrainischen Streitkräfte nimmt ab, während Präsident Selenskyj auf eine Fortführung der Kämpfe drängt. Die Kiewer Regierung plant die Rückkehr hunderttausender Männer aus dem westlichen Ausland für den Kriegseinsatz.

Schufa Daten löschen lassenIn der Führung in Kiew zeigen sich Risse und Meinungsverschiedenheiten. Berichte über Abhörgeräte im Büro von Oberbefehlshaber Saluschnyj sorgten für Aufsehen. Saluschnyj bezeichnete den Vorfall als „Krieg“. Selenskyj warnte bereits im November die Militärführung, insbesondere Saluschnyj, vor politischen Ambitionen.

Scott Ritters düstere Prognosen

Der frühere US-Offizier und UN-Rüstungsinspekteur, Scott Ritter, äußerte sich in einem Gespräch mit dem unabhängigen US-Journalisten Danny Haiphong zu möglichen gewaltsamen Veränderungen in der ukrainischen Führung. Er äußerte die Vermutung, Selenskyj könne bald abgesetzt und ermordet werden. Ritter prognostiziert einen möglichen Putsch im Januar oder Februar und zieht Parallelen zur Ermordung des rumänischen Präsidenten Ceausescu.

Ritter präzisierte: „In der Ukraine ist das Gleichgewicht zwischen ziviler und militärischer Macht gestört. Selenskyj spioniert den Oberbefehlshaber der Armee aus. Saluschnyj hat sich bereits in die Politik eingemischt. (…) Ich sage voraus: es wird im Januar oder Februar einen Putsch in der Ukraine geben, und Selenskyj wird wie der rumänische Präsident Nicolae Ceausescu erschossen.

Odessa und Russland

Ritter bezog sich auf Putin, der während einer Pressekonferenz darauf hinwies, dass Odessa eine russische Stadt sei. Ritter deutete Putins Äußerungen als Anzeichen dafür, dass die Stadt möglicherweise wieder unter russische Kontrolle geraten könnte. Putin verwies auf die historische Zugehörigkeit der Schwarzmeerküste zu Russland im 18. Jahrhundert und betonte die traditionelle Pro-Russland-Haltung im südöstlichen Teil der Ukraine.

Ritter argumentiert, dass eine Rückkehr Odessas unter russische Kontrolle die Bedrohung im Schwarzen Meer durch Großbritannien und die USA verringern könnte, da diese die Stadt als Basis für weitere Aggressionen nutzen könnten.

Analyse und potenzielle Entwicklungen

Auswandern nach UngarnDie Prognosen von Ritter werfen ein düsteres Licht auf die Situation in der Ukraine. Sie beleuchten nicht nur mögliche Machtkämpfe innerhalb der Führung, sondern deuten auch auf potenzielle geopolitische Veränderungen in der Region hin. Die kommenden Monate könnten entscheidend sein für die Stabilität und die politische Landschaft der Ukraine.