Die große »Flüchtlings«-Welle steht noch bevor

Europa muss sich auf massive Einwanderung aus Afrika einstellen, sagt ein amerikanischer Forscher. Daran werde auch Entwicklungshilfe nichts ändern. Den moralischen Standpunkt der Deutschen findet er »sonderbar«.

illegale Einwanderung in Deutschland | Flüchtlingswelle nach Europa

Der Journalist und Afrika-Kenner Stephen Smith hat ein Buch verfasst, das für Kontroversen sorgt. Das bislang nur in französischer Sprache erschienene Werk trägt den Titel »La ruée vers l’Europe«, also »Ansturm auf Europa«. Demnach sei angesichts der demographischen und wirtschaftlichen Entwicklungen in Afrika und Europa eine massive Migration Richtung Norden unausweichlich.

Laut Prognosen wird Europa im Jahr 2050 aus 450 Millionen alternden Bewohnern bestehen, während Afrika von 2,5 Milliarden mehrheitlich jungen Menschen bewohnt sein wird. Laut Smith wird dasselbe geschehen wie früher in Europa: Zwischen 1850 und dem Ersten Weltkrieg wanderte rund ein Fünftel der Bevölkerung aus. Laut Umfragen wollen 42 Prozent der Afrikaner im Alter zwischen 15 und 25 Jahren auswandern.

Dieser unzufriedenen und schier unüberschaubaren Masse steht ein völlig liberalisiertes Europa gegenüber, das es sich zur Aufgabe gemacht zu haben scheint, unterzugehen.

Dabei wäre es faktisch leicht möglich, die Flüchtlingswelle aufzuhalten. Die Europäischen Staaten verfügen zusammen über ausreichend Mittel, um alle Grenzen dicht zu machen.

KfZ Versicherung vergleichen und sparenEinen ernstzunehmenden internationalen Widerstand dagegen würde es kaum geben. Die Vereinigten Staaten unter Trump schotten sich ebenfalls ab, Russland und China wäre ein gefestigtes Europa als Partner lieber als ein unkalkulierbarer, im Chaos versinkender Kontinent. Trotzdem passiert nichts. Es fehlt am Willen der verantwortlichen Politiker.

Und mit den Afrikanern wird auch die afrikanische Lebensweise »integriert«. Die Zustände werden sich verschlechtern, der Wohlstand wird sinken. Frauen werden zu »Dienern«, Männer zu Mordopfern, Kinder zu Bandenkriegern. Wenn dann Europa kein Traum mehr ist, in dem Milch und Honig fließen, »flüchten« nachfolgende Migranten dann eben in andere »reiche Länder« Asiens oder Amerikas.

Bereite dich auf die Krise vor!

Die Marrakesch-Deklaration: Europa kapituliert

Die Marrakesch-Deklaration: Europa kapituliert

Die Marrakesch-Deklaration:

Europa kapituliert

Als vor zwölf Jahren der sogenannte Rabat-Prozess, so genannt nach dem Tagungsort des ersten Treffens europäischer und afrikanischer Politiker, stattfand, war das Ziel klar: Zuwanderung aus Afrika nach Europa weitgehend unterbinden, die Länder und Menschen vor Ort, unter anderem mit erheblichen Geldsummen, unterstützen und damit den afrikanischen Kontinent auf Dauer politisch und wirtschaftlich stabilisieren. Wie wir ja alle wissen, hat das auch prima geklappt.

Nachdem dreistellige Milliardenbeträge ins Nirwana verschwanden und die illegale Zuwanderung Schwarzafrikaner in den letzten Jahren nach Europa dramatisch zunahm und weiter zunimmt, haben unsere EU-Außenminister das Patentrezept gefunden: Machen wir doch aus den illegalen Einwanderern in Zukunft legale, die mit dem Segen der Eurokraten Europa besiedeln und bereichern.

Klingt nach gesteuertem und gewolltem Volkstod der angestammten Bevölkerung, ist wohl auch so beabsichtigt.

Nachfolgend einige Beispiele:

»[…] die Partner des Rabat-Prozesses erkennen die Notwendigkeit an, die Wege zur regulären Migration zu fördern und zu stärken […] und die Mobilität bestimmter Gruppen von Reisenden (insbesondere von Geschäftsleuten, jungen Berufstätigen oder Forschern) zwischen europäischen und nord-, west- und zentralafrikanischen Ländern zu fördern.«

»[…] die reguläre Migration und Mobilität, insbesondere von Jugendlichen und Frauen, zwischen Europa und Nord-, West- und Zentralafrika sowie innerhalb dieser Regionen zu fördern. […] Förderung der Einrichtung von Austauschnetzen zwischen Berufsbildungseinrichtungen und Arbeitsämtern in Europa und Afrika, um die Fähigkeiten junger Migranten in vollem Umfang zu nutzen.«

Man merke auf: Da sich die jungen kräftigen Männer schon millionenfach in Europa tummeln, sollen jetzt verstärkt junge Frauen zwecks Familiengründung nachgeholt werden, wie gesagt, legal und von der EU gefördert.

»Die Partner werden Anstrengungen unternehmen einen ausgewogenen Narrativ zu fördern, der auf Fakten basiert und die positive Bedeutung der Migration in den Ursprungs-, Transit- und Zielländern herausstellt.«

KfZ Versicherung vergleichen und sparenBedeutet: In abgestimmten, koordinierten Aktionen sollen mit Hilfe der gleichgeschalteten Medien »Narrative« gefördert werden, oder auf gut deutsch: Es werden Geschichten »mit sinnstiftenden Inhalten« erzählt und verbreitet, um die angestammte Bevölkerung auf die schöne neue Welt vorzubereiten.

»Förderung der Integration von Flüchtlingen und Zwangsvertriebenen durch die Einrichtung von Kampagnen, die sich sowohl an die Gemeinden und Kommunen als auch an die Flüchtlinge und Asylanten wenden und ihre Rechte und Pflichten in den Gastländern thematisieren.«

Es wird hier vermutlich der Fokus auf die Belehrung über die Rechte handeln, das mit den Pflichten wird wie gewohnt untergehen.

Die Marrakesch-Deklaration ist momentan noch eine Absichtserklärung, und dient zur Vorbereitung auf eine Gipfelkonferenz der UNO im Dezember, auf der ein »Globaler Pakt für Migration« zwischen allen Mitgliedsstaaten garantieren soll, daß Migranten ständig geordnet in andere Länder einwandern können. Europa verabschiedet sich aus der Weltgeschichte!